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Die Falle war zugeschnappt: Privatbank Wegelin & Co.
Bild: GAETAN BALLY / KEYSTONE

Bücher der Woche

FBI, London, New York – und Wegelin

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15.11.2023
Dagmar Schönig, Tobias Straumann: Paria inter Pares – Das Ende der Bank Wegelin. Stämpfli-Verlag. 208 S., Fr. 39.90 Als Wegelin & Co., wie die St. Galler Privatbank offiziell hiess, vor zehn Jahren formell verschwand, blieben ihre ...
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5 Kommentare zu “FBI, London, New York – und Wegelin”

  • Horribel sagt:

    Vorangegangen war schon in den 90ern das Erpressungsdrama um sog. "herrenlose" Gelder. Wer gleich nach 1989 Illusionen über die Gesinnung der sog. "amerikanischen Freunde" hatte und denken konnte und nicht "transatlantisch" gek... - sorry: gesinnt war (wie die NZZ), machte sich definitiv den Reim und revidierte sein Weltbild. Vermutlich eine Mehrzahl hierzulande hat das freilich noch nicht geschafft. Und mittlerweile hat der Kleinstaat ja eine neue Schar von Freunden hinzugewonnen: in Brüssel.

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  • rudi klein sagt:

    Auf der einen Seite ist den USA die Schweizer Demokratie ein Dorn im Auge, da diese noch der EU widerstreben, die nichts anderes ist, als ein undemokratisches Marionettengebilde um Europa zu steuern. Anderseits wollen die USA das Geld in die eigenen Steueroasen bringen. Aber gut ist, dass das 4. Reich auch nicht funktionieren wird. Die Flucht aus dem Dollar hat ja bereits begonnen, damit dürften die Tage der bankrotten USA gezählt sein.

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  • Eliza Chr. sagt:

    Die Amerikaner wie die EUler und der Rest der Welt weiss doch, wie rückgratlos die Schweizer Bundesräte sind und schnell -heute sofort- einknicken beim leisesten Hüsteln. Cassis müsste in dieser Beziehung ganz krumm gehen, denn er als Italiener ist bis jetzt der schlimmste. Der Rest folgt ihm auf dem Fusse. Für mich ist die Rückgratlosigkeit das schlimmste Merkmal der Schweizer Politiker. Sie gehen nur den Weg des geringsten Widerstandes, obwohl sie gem. BV UNSER Land verteidigen müssTen!

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  • herby51 sagt:

    Ja unsere Freunde wissen wo das Geld zu holen ist!

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  • tim_heart777 sagt:

    Konrad Hummlers Kommentare in seinem informellen Rundbrief waren bis dahin ein frischer Wind in der Bänkerszene: immer entwaffnend ehrlich, mit grossem Sachverstand und unorthodox sorglos über die öffentliche Meinung. Ich durfte ihn empfangen und geniessen, obwohl ich kaum ein Kandidat für Investment Banking bin. Es fehlen solche Abweichler der allgemeinen Meinung, auf dem Gebiet sind die Meinungen zu ähnlich. Ich denke, man hat ihn als Nestbeschutzer gemieden und Steine in den Weg gelegt.

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