Der neue «Rundschau»-Moderator des Schweizer Fernsehens, Dominik Meier, konnte eine bemerkenswerte Geschichte ankündigen: «Das Regime tanzt uns definitiv auf der Nase herum, und wir sind die nützlichen Idioten.» Mitte Juli war – unbemerkt von der Öffentlichkeit – der eritreische Aussenminister für sechs Tage in die Schweiz gereist. Informell und inoffiziell. Dies zur Betretenheit des Aussendepartements, das sich bei genau diesem Regierungsvertreter seit Monaten für einen Besuchstermin abmüht. Denn der innenpolitische Druck, den offensichtlichen Missbrauch des Schweizer Asylrechts durch eritreische Migranten zu unterbinden, wir ...
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