Es gibt Leute, von denen man das Gefühl hat, sie seien schon immer da gewesen. Monika Fasnacht ist eine solche Figur, achtzehn Jahre lang hat sie den «Samschtig-Jass» moderiert – eine Sendung, bei der ein paar Leute beim Kartenspiel gefilmt werden. So etwas gibt es sonst nirgends auf der Welt.
Nur eine Sendung im deutschsprachigen Fernsehen wirkt noch altertümlicher: «Vis-à-vis» mit Frank A. Meyer. 36 Jahre lang, genau doppelt so lange wie Monika Fasnacht, war der Journalist mit den bunten Hosen und dem starken Schweizer Akzent am Bildschirm präsent. Während einer Stunde redete er jeweils mit einem klugen Gast, wobei seine Fragen meist deutlich länger waren als die Antworte ...
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