window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
«Wie viel Tiefgang braucht es?»: Selbstdarsteller Karpi.
Bild: Lunax

Fertig lustig

Was macht ein Komiker, der unter Absingen wüster Lieder den Staatssender verlässt? Er kommt durch die Seitentür zurück. Und beschimpft das Land, das ihn aushält.

12 57 6
29.04.2022
Karpi schreibt und macht Regie für Film, Fernsehen, Radio und Games. Und Komiker ist er auch noch», heisst es auf der Website von Patrick Karpiczenko aka Karpi. Das ist möglicherweise das Problem: Der Berner macht zu viel auf einmal, was wed ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

12 Kommentare zu “Fertig lustig”

  • beni.bach sagt:

    ich habe seinen satirischen jahresrückblick gesehen. das war keine satire, sondern eine absolut einseitige abrechnung mit allem, was ihm nicht in den kram passt.
    auch hier: ich weiss nicht, ob diese schlagseite von srf noch „korrigierbar“ ist.

    2
    0
  • miggeli1 sagt:

    IN DER SCHWEIZ GIBT ES KEINEN EINZIGEN GUTEN HUMORISTEN.EGAL OB IMPORTIERT ODER SRF GESPONSERT.UND AUSLÄNDER SOLLEN DIE SCHNAUZ HALTEN, DIE ERSTEN 50 JAHRE.ODER DAHIN GEHEN VON WO SIE ZU UNS AUFGEBROCHEN SIND.

    7
    2
  • der nachdenkliche sagt:

    Scheinbar habe ich nichts verpasst, denn ich kannte diesen Herrn, genauso wieviele andere SRF-Peinlichpersonen nicht, da ich mir das SRF nicht mehr antue. Ich denke, dass ich auch in Zukunft auf die SRF-Programme verzichten kann, ohne Sendungen mit Niveau zu verpassen. Wer die SRF-Sender noch immer einschaltet ist selber schuld.

    22
    0
  • jean ackermann sagt:

    Selbstdarsteller ginge ja noch, das aber ist nur noch ermüdendes, schläfriges, pubertäres Gestammel, und pubertär wird es wahrscheinlich immer bleiben. Was heute, und schon ziemlich lange in der Schweiz unter hoher Kunst läuft, zB L.Buser.

    20
    0
  • alexis sagt:

    Man kann dazu kurz und bündig nur den Mitte-Präsidenten Pfister zitieren, der die SRG einen Saftladen nannte. Und von Sendern, die bei fast jedem zweiten Korrespondentenbeitrag "unseren Kollegen" von der ARD, der Süddeutschen Zeitung oder irgendwelche freien Journalisten "begrüssen, die fröhlich ihre Meinung platzieren statt Fakten, kann man unter der Führung einer offensichtlich unqualifizierten und überforderten Chefin wenig anderes erwarten. Willkommen, liebe 200-Franken-Initiative!

    36
    0
  • Petrus24 sagt:

    «Man muss sich ja überlegen, wie man einen Witz so macht, dass zum Beispiel nicht die Falschen lachen.»
    > Ich lass das hier mal so stehen. Besser kann man sich nicht enttarnen. Wenigstens ein Talent hat er.

    23
    0
  • Petrus24 sagt:

    Der war noch nie witzig. Insofern hat er bei Deville eigentlich gut hingepasst. Diese Sendung kann Qualitätsmässig gar nicht tiefer sinken, wäre bei der Besetzung auch mit einem Milionenbudget zum Fremdschämen.

    26
    0
  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Wer schaut noch SRF?

    27
    0
  • Il Biacco sagt:

    Die Gilde der Künstelnden bilden neben den Medienschaffendinnen die Speerspitze der Schweizzerstörer: Sie lassen in Bezug auf die Schweiz nicht die kleinste Sünde zu; für das Heimatland kann nur Perfektion der Moral gelten. Und vor allem müssen alle Schweizer ihre eigenen Moralvorstellungen teilen - sonst ist fertig luschtig!

    39
    0
    • Ice, Ice Bärli sagt:

      "Ich sehe nicht, wie man unter diesen Umständen eine Sendung herstellen kann, die nicht schlechter wird.»

      Vielmals ist es so, dass mit mehr Mittel etwas schlechtes dadurch nicht automatisch besser wird

      15
      0
  • bmiller sagt:

    «Man muss sich ja überlegen, wie man einen Witz so macht, dass zum Beispiel nicht die Falschen lachen.» Du meine Güte, der hat nichts begriffen. Doch doch, gute Satire ist schwer, Herr Karpi.
    Und entschuldigen tun sich schon viel zu viele, die meisten, ohne es zu meinen. Wie kommt er drauf, e r müsse sich für echte oder vermeintliche Fehler der Schweiz entschuldigen?
    Gehts noch?

    39
    2

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.