Ich hasse dieses Dating-Zeugs. Es macht mich so selbstkritisch», schrieb mir gerade eine Freundin, nennen wir sie Fiona. Eine Grossstädterin Anfang vierzig, die normalerweise mit beiden Beinen im Leben steht. Nun hat sie einen Mann getroffen, der ausnahmsweise kein Freak ist – was sie völlig aus der Bahn wirft: Neuerdings ist sie die Hauptfigur eines Mädchenfilms aus den Fünfzigern.
Er sei ein Gentleman und sehr attraktiv, schwärmte sie nach dem ersten Treffen. Bis in die frühen Morgenstunden waren sie in einer Bar und unterhielten sich prächtig. Ich freute mich und fragte, ob dieses Knaller-Date im selben Bett geendet habe. «So etwas tue ...
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