Beide gelten als ungewöhnliche, eigenständige Stars. Der lebensweise Frauenschwärmer Leonard Cohen, aus einer Rabbiner- und Kaufmannsfamilie stammend, die im neunzehnten Jahrhundert nach Kanada zog. Und Nick Cave, der charismatisch-düstere Punk- und Rockengel aus Warracknabeal, Australien. Schon ihrer Herkunft nach nie ganz zum englisch-amerikanischen Klüngel gehörend und mit der Begabung zu individuellen Texten gesegnet, sind beide von einer, je verschiedenen, leicht elitären Aura umgeben. Aber jetzt sollen sie nicht nur gute Songs geschrieben haben, sondern gleich auch noch einen Roman? Brauchen wir Romane von Sängern?
Eine Frage, die nur zeigt, dass einiges vergessen ging: Es war ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.