Wie viele meiner Väterkollegen, bringe auch ich es kaum übers Herz, meiner Tochter einen mit Engelsstimmchen vorgetragenen Wunsch abzuschlagen. Es war auch damals nicht anders. Clio Sophia war gerade fünf Jahre alt geworden, und «Clifford» war ihr synthetischer Hund. Er begleitete sie überallhin. Er bellte aus Büchern, aus Audio-Kassetten, aus dem Innersten seines gestopften Bauches und neuerdings aus meinem Laptop.
Im Frühsommer 2001 brachte uns die Swissair von Los Angeles nach Zürich. Um Clio Sophia auf langen Reisen zu beschäftigen, denken wir uns immer verschiedene Ablenkungsstrategien aus. Die Attraktion war diesmal die interaktive CD-ROM «Clifford Thinking Adventures». Ein ...
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