Als Margherita einen Anruf bekam von einem hohen Mitarbeiter ihres vor wenigen Tagen verstorbenen Vaters Gianni, soll sie am Telefon gesagt haben: «Einverstanden, aber ich werde nichts unterschreiben.» Obwohl sie eigentlich nicht einverstanden gewesen sei – der Anrufer, Franzo Grande Stevens, oberster Rechtsberater von Gianni Agnelli und einer der angesehensten Anwälte Italiens, teilte ihr nämlich mit, dass das Testament ihres Vaters bereits geöffnet und verlesen worden sei. Ohne sie. Weil es sie nicht gebraucht habe. Nun würden die Vertrauten des Verstorbenen und die Witwe sowie der älteste Enkel, Margheritas erstgeborener Sohn also, sie gerne im Büro eines Turiner Notars em ...
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Eine Steilvorlage in der WW für die rot-grünen Russenhasser im Parlament!
Dem Hungertod wird keiner der Beteiligten auf beiden Seiten anheimfallen - und denen, die Vorteile aus ihren Handlungen gezogen haben zum Schaden anderer sei gesagt:Das letzte Hemd hat keine Taschen. DerMensch aus dem Nichts und geht ins Nichts. Dazwischen liegt das Leben und da muß man sich fragen: Macht man sich das Leben freiwillig ungemütlich oder nimmt man Dinge hin um des eigenen Seelenfriedens?
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