window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Bild: Illustration: Fernando Vicente

Beat Gygi

Flüchtige Frauenbekanntschaften

Die Geschlechterrichtwerte für grosse Firmen fördern kurzfristiges Denken.

10 50 3
28.02.2024
Seit gut drei Jahren stehen die grossen börsenkotierten Schweizer Unternehmen gesetzlich in der Pflicht, die Präsenz von Frauen in Führungspositionen zu fördern. Im Juni 2020 beschloss das Parlament mit der Aktienrechtsrevision die Einführ ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

10 Kommentare zu “Flüchtige Frauenbekanntschaften”

  • burko sagt:

    Die Quotenregelung ist eine Herabsetzung der Kompetenz.

    1
    0
  • burko sagt:

    Eine digitale Währung für den Grosshandel und Staatskredite, d.h. eine von der Nationalwährung abgekoppelte Kryptowährung à la Bitcoin/Blockchain, wäre in der Tat eine bahnbrechende Erfindung. Hingegen ist ein digitales Zentralbankengeld als Nationalwährung mit grösster Entschiedenheit abzulehnen. Der nationale Zahlungsverkehr mitsamt der Unternehmungs-/Eigentumsfinanzierung (Aktien/Hypothek etc.) funktioniert im herkömmlichen System bestens. Der Staat hat in meinem Portemonnaie nichts zu suchen

    0
    0
  • Ratio sagt:

    Warum keine Frauen-Quoten bei der Kanalisationsreinigung und bei der Müllabfuhr?
    Oder ist die viel zitierte Gleichberechtigung etwa ein Wunschkonzert?

    4
    0
  • Ratio sagt:

    Quoten heisst doch nichts anderes, als dass für die meisten Stellen dann eben nicht die kompetentesten Anwärter gewählt werden. Wenn eine Firma offensichtlich nur die zweite, vierte oder gar die zehnte Wahl für ihre Fachkräfte - jedwelcher Stufe - trifft, kommt das doch ungetreuer Geschäftsführung nah oder gar gleich.
    Natürlich gilt das auch für die beliebte Bevorzugung von "Freunden" bei einer Auswahl von Männern. Aber da mischt sich der Staat nicht ein. Das sollen die Männer unter sich ...

    4
    0
  • Eliza Chr. sagt:

    Quoten schaden sich immer selbst. Ich hätte nie eine Stelle angenommen, bei welcher als 1. Priorität das Geschlecht eine Rolle gespielt hätte statt der Qualifikation. In solchen Firmen werden diese Quotenfrauen auch von Frauen belächelt, wenn Männer offensichtlich das grössere Wissen haben als sie, sie jedoch ohne grosse Ahnung den Wissenden sagen wollen, was zu tun ist! Völlig daneben und fördert eine schlechte! Zusammenarbeit. Es ist UEBERALL zwingend, dass die Qualifikation 1. Priorität hat!

    4
    0
  • mc.bench sagt:

    Ich halte nichts von Quoten. Nur die besten gehören nach oben, sonst nichts.

    3
    0
  • Ex Tessiner Mittelständler sagt:

    Mein Gefühl und Erfahrung sagen mir: Als Frau ist die Karriere viel einfacher als für den Mann, Quoten hin oder her. Es ist nicht nach der Ideologie des Wertewesten, was och sage, aber wahr

    2
    0
  • Peter L. sagt:

    Frauen sind viel effektiver als Männer. Sie brauchen nur 3 Jahre, um ein Unternehmen zu ruinieren.
    Sie haben auch das westliche Denken verinnerlicht, das nur noch in Legislativperioden investiert, während Chinesen für 100 Jahre planen.

    5
    0
  • Mathilda63 sagt:

    Frauen, die die fachliche Qualifikation mitbringen, sich selbst gut verkaufen können, einen VR-oder Geschäftsleitungssitz anstreben, und die für die Firmen nützlich sind, können das auch ohne Quote schaffen. Eine Quotenfrau wird immer spüren, dass sie der Quote wegen gewählt worden ist und sie wird die Stellung darum sehr schnell wieder verlassen.

    23
    0
  • alexis sagt:

    Brillant analysiert - selten wurden die Quoten-Löslis derart scharfsinnig demaskiert!

    22
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.