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Zu Hause ist es am schönsten: Brigitte Bardot auf ihrem Riva-Motorboot an der Côte d’Azur, 1962.
Bild: Ghislain Dussart/GAMMA RAPHO; Bildbearbeitung: Wieslaw Smetek für die Weltwoche

Völkerverständigung

Frankreich, Perle Europas

Warum meine zweite Heimat alles überragt.

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26.06.2024
Warum hat Frankreich den Ruf, das alles überragende Land zu sein, kulturell, landschaftlich, modisch, gastronomisch, mit den schönsten Stränden, den hübschesten Frauen, den besten Liedermachern und den eindrücklichsten Sehenswürdigkeiten? ...
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25 Kommentare zu “Frankreich, Perle Europas”

  • engelchen 1234 sagt:

    Ja, es ist wenigstens auf dem Land und in den Kleinstädten immer noch wunderbar, das schöne Frankreich. Die Großstädte sind wie überall versiffte shitholes. Natürlich gibt es auch da schöne Ecken. Ich fahre immer sehr gerne nach Frankreich.

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  • Fred F. sagt:

    Deutschland mit England, Portugal, Spanien, Belgien und Holland zum Thema Eroberung und Ausbeutung der Kolonien in eine Reihe zu stellen und die Franzosen hiervon auszunehmen beweist, dass Liebe oft blind macht. Die Liebeserklärung von Herrn Rothenbühler bestätigt dies.😉

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  • Songlover sagt:

    Die Aufzählung hat zum Glück die Architektur ausgelassen!

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  • per aspera ad astra sagt:

    Die Riva Aquarama aus Italien nehme ich - sieht auch nach 62 Jahren bestimmt noch grandios aus. Den französischen Treibanker kann haben wer will. Die Grande Nation auch.

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  • geb.dnalor sagt:

    Mann, ist das ein schönes Boot !

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  • UKSchweizer sagt:

    Die Franzosen müssten eigentlich ihren Präsidenten in einem Zirkus suchen. Dort gibt es Zauberer. Nur ein solcher könnte allenfalls die nötigen Veränderungen durchführen ohne, dass jemand aus dem Volk Opfer bringen muss. So wird jeder Präsident oder jede Präsidentin enttäuschen. Am wenigsten wohl jemand, welcher mit Schulden machen noch mehr Gas gibt.

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  • urswernermerkli sagt:

    Ich glaub Sie haben eine Italienphobie.
    Sowie Dépardieu vergessen.
    Und die Macrons sind wohl eher beide unfeminin.

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  • open2005 sagt:

    Vor 40 / 50 Jahren war Frankreich wie beschrieben. Wunderschön! Heute ist es leider ein (kaputter) Teil von Nordafrika und die verbliebenen Franzosen sind meist verbittert. "Joie de vivre" war einmal. Traurig!

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  • Der französische Film, ja das war einmal, ditto die Küche. Als Kenner fast aller Länder und Kontinente und mit einem französischen Hintergrund: Das schönste Land der Welt ist Italien. Landschaften: oberitalienische Seen, viele Meeres-Küsten, Kultur: Venedig, Rom, Siena, Florenz usw. In Frankreich gibt es nichts vergleichbares oder doch, die in Italien geklauten Bilder im Louvre. Das hat inzwischen (leider?) die ganze Welt bemerkt: Für Venedig muss man Eintritt bezahlen. Dennoch auch an Frankrei

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  • mariuslupus sagt:

    Nostalgia. Frankreich 2024, Kalifat.

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  • Ironclad sagt:

    Die Toiletten und Waschräume sind eine Zumutung. Der Service ist hundsmiserabel.
    Den feinen Bordeaux kann ich auch zu Hause trinken. Da ziehe ich Spanien vor. Das beste Land ist meiner Meinung nach Japan. Fantastische Küche. Sauber, sicher und effizient mit exzellentem Service.

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  • R.A. Le Bol sagt:

    Die Tour de France gehört auch zum Patrimoine national - das ist Frankreich von seiner schönsten Seite, inkl. Kultur, Geschichte etc., auf France 2 TV, erzählt vom unvergleichlichen Franck Ferrand. Frankreich, wie es einmal war - hélas!

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  • Ein Ausflug in die Banlieus in der Naehe von Paris und der Text muss "leicht" ueberarbeitet werden (wenn man diesen Ausflug ueberlebt!).

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  • Jabberwocky sagt:

    Trotzdem wird die schleichende Islamisierung das Land längerfristig zu Grunde richten, wenn das Steuer nicht ganz schnell rumgerissen wird. Aber das gilt grundsätzlich für ganz Westeuropa.

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  • pat! sagt:

    Uiuiui - Sie sollten sich nicht nur in 5-Sterne-Hotels rumtummeln.

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  • peaceplease sagt:

    Das Bild ist wunderbar. Unschlagbar, die Beine, das Outfit, das Gesicht, die Bräune. Mit der Riva kann Pius, Weggis, etwas mithalten. Der Artikel ist hymnisch, aber Frankreich gibt es nicht so als Paket. Es gibt Paris und den Rest, und sowohl die Bretagne, als auch der Süden ticken anders. Alle Probleme sind in Paris gemacht. United Kingdom: Status idem.

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    • Hektor sagt:

      Ja das Bild ist Klasse! Ad peaceplease: Den Satz " Mit der Riva kann Pius, Weggis, etwas mithalten" versteh ich nicht. Apropos Francoise Hardy, ja das war eine Ikone, rein gesanglich ist aber Mireille Mathieu um einiges besser (auch auf Deutsch grossartig). Was die Herrengarde betrifft, meine Favoriten (in absteigender Reihenfolge): Johnny Hallyday (aka Elvis Presley de la France), Claude Francois, Joe Dassin, Gilbert Becaud.

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  • bmillerXX sagt:

    Ja, ein schöner Text. Auch ich liebe Frankreich sehr, besonders den Süden.
    Der Kulturkampf der Muslime (ja Muslime, Islamist ist eine künstliche Unrerscheidung). gegen den Westen ist sehr beunruhigend. Nicht nur in Frankreich.

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  • mrgoodkat sagt:

    Wunderbar geschrieben. Wie wahr. Trotzdem sind meine Reisen per Auto nach Spanien immer so geplant, dass ich im schönen Frankreich keine Sekunde stoppen muss...weder fürs tanken, pinkeln, essen oder sonst was.

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  • yvonne52 sagt:

    Ja, so sind sie, die Franzosen. Es gibt Vieles zum Lieben und Schwärmen in Frankreich. Von der Cote d'azure bis zum Wein und Käse und der Anmut der Frauen. Aber was haben jetzt die "Metoo-Proteste" damit zu tun, dass die Pariserin als Traumfrau gesehen wird? Proteste gegen die islamistischen Terrorangriffe haben ja auch nichts mit dem Eiffelturm zu tun. Zwei völlig verschiedene Themen, die da etwas unglücklich verquickt wurden.

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  • humilis sagt:

    Sehr schön und anmutig geschrieben cher Monsieur Rothenbühler!

    Moi aussi, j'aime la France et sa culture immortelle.

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