Die Sängerin ruft eine Freundin an und sagt: «Hey, ich hab einen neuen Song gemacht, hör dir das mal an.» Sie setzt sich ans Klavier und spielt «Amazing Grace», etwas ungelenk, aber eins zu eins. Wieder am Telefon, sagt sie: «Ruf mich zurück und sag, was du davon hältst, okay? Ciao, love you mucho.» Und genau diese Szene ist der letzte Song dieses Albums.
Weiss der Henker, warum ich bei Peggy Honeywell sitzen blieb. Es gab genug originellere, lautere und auffälligere Angebote. Aber dann hatten alle einen Haken oder ein Alibi und wollten partout diese Woche nicht besprochen werden. Übrig blieb das unspektakuläre, aber irgendwie hübsche Countryalbum einer gewissen Peggy Honeywell ...
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