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Ihre Stärke ist der Nahkampf: Magistratin Sommaruga.
Bild: PETER SCHNEIDER / KEYSTONE

Bern Bundeshaus / Hubert Mooser

Frau Sommaruga, wie lange noch?

Als Konsumentenschützerin wurde sie im Volk verehrt. Seit Simonetta Sommaruga im Bundesrat sitzt, bricht ihr die Gefolgschaft weg.

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19.02.2022
Es ist wieder einmal kein guter Sonntag für die Chefin des Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (Uvek). Wie im Juni 2021 bei der CO2-Revision muss Bundesrätin Simonetta Sommaruga (SP) erneut eine Abstimmungsniederlage ...
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62 Kommentare zu “Frau Sommaruga, wie lange noch?”

  • miggeli1 sagt:

    Diese Energiepäpstin wird bald erwachen.Auch für die Schweiz werden die Gaspreise immer unerträglicher. Medwedew redet von einer Verdoppelung.Und jetzt kommt die Ukrainekrise.Glaubt jemand, nach Sistierung von Nordstream 2 Putin werde sich zurückhalten und weiter Gas liefern?Seine wirksamste Gegensanktion ist Lieferstopp. Deutsche Awerke, die letzten drei, müssen weiterlaufen.Sommaruga wird noch darum bitten unsere Awerke möglichst lang laufen zu lassen.Nur so kann man die "Strategie" retten.

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  • claudiaeugster sagt:

    Wer etwas gegen Strassenlärm in der Stadt hat und darum für Tempo 30 in städtischen Regionen ist, der soll einfach aufs Land ziehen, die Mieten sind dort auch billiger und es ist ruhiger und schön.

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  • tim_heart777 sagt:

    Man wagt es kaum zu denken, noch zu sagen: der dringende Verdacht kommt auf, dass sie sich v.a. im Sattel hält dank des Gleichstellungsparagraphen... Ein Vertreter des nicht so privilegierten Geschlechts mit ähnlichem Leistungsausweis hätte wohl das Handtuch werfen müssen.

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  • radewald sagt:

    Diese Frau ist Schuld wenn die Bürger im Dunkeln stehen. Wird ihr dann noch jemand zuhören? Alles mögliche Anfangen und nichts zu Ende bringen... Was für ein Chaos hat diese Frau verursacht.

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  • nannos sagt:

    «Egal, wie sie sich anstrengt, es liegt eine Barriere zwischen ihr und dem Publikum.» Und dies nicht nur aus den vom Verfasser aufgeführten Gründen, sondern weil Sommaruga die Öffentlichkeit laufend und systematisch anlügt, dies in weitesten Kreisen gemerkt worden ist und es sie in grossem Masse alles Vertrauen gekostet hat. Sie findet den Draht zur Bevölkerung nicht mehr, weil es ihn nicht gibt, nachdem sie alles tut, um ihn zu zerschleissen. Für S. ist Lügen ihr way of life.

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  • Maxounet sagt:

    Der Bundesrat verkommt zur linken Partei. Der Bundesrat hat nichts zu verlieren und nicht zu gewinnen, sondern in aller Bescheidenheit das umzusetzen, was das Volk entschieden hat. Ein schlechter Bundesrat, der sich identifiziert mit einem bestimmten Ausgang einer Abstimmung.

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  • viktor.herrmann sagt:

    Lieber Herr Mooser
    In diesem Kontext wäre es gut, eine Analyse über die Gesinnungsänderung von Simonetta Sommaruga in Bezug auf den Einfluss der Agenda "Young Global Players" von Karl Schwab zu machen.

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  • Christian Weber sagt:

    "Gefährlich wird es für die Bernerin immer dann, wenn sie mit ihren Vorlagen in den Abstimmungskampf ziehen muss": Welche Gefahr soll "der Bernerin"" dann drohen ? Stimmt der Stimmbürger eigentlich über ein Bundesratsmitglied oder den Sachgehalte einer Gesetzesvorlage ab ? Das Parlament als gesetzgebende Behörde ist anscheinend für nichts verantwortlich. Während der Covid-Geschichte haben sich diese gut bezahlten Leute auch mehrheitlich aus dem Staub gemacht.

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  • Killy sagt:

    Ein paar Sozialpädagogen gehen immer 🤣😂

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  • hampe2 sagt:

    Neuerdings will sie sich mit voller Kraft dafür einsetzen, Frage, was hat sie bis jetzt gemacht, icv vermute gedchlafen. Sie ist die Fehlbesetzung und das seit Jahren.

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  • Pantom sagt:

    Die weinerliche Bittesuse soll doch einfach mal abtreten. Ich mag ihren Gesichtsausdruck nicht ausstehen. Ich masse mir dieses Amt ja schon gar nicht an, jedoch wäre ich in ihrer Person, hätte ich schon lange erkannt, dass ich masslos überfordert bin, und hätte den Weg schon länger für einen besser geeigneten Kollegen freigegeben.

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  • DanielS sagt:

    Dieser Frau fehlt es ganz einfach an Format, das Peter-Prinzip hat hier gnadenlos zugeschlagen. Frau Sommaruga, treten sie ab, sie haben ihren Level der Unfähigkeit längst überschritten, Danke.

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  • Mueller sagt:

    Wenn der Black Out unwiederruflich vor der Türe steht, wird sie mit Schimpf und Schande aus dem Amt gejagt werden!

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  • Detektor sagt:

    Sturheit und Uneinsichtigkeit sind keine Tugend. Mein Chapeau bleibt dort, wo er ist. Wer sich nur noch in realitätsfernen Sphären bewegt, versponnenen Weltrettungsgrossphantasien auch an Abstimmungen vorbei mit kleinen aber fiesen Tricks durchsetzen will, hat nicht verstanden, das nicht er (sie) der Chef ist sondern diejenigen, die abgestimmt haben. Ein wenig Feminismus sollte da nicht reichen, um so einen Verlierertyp weiter wursteln zu lassen. Dafür ist ihr Spielzeug zu wichtig! Die Schweiz.

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  • Rolf Bolliger sagt:

    Die SP-Bundesrätin Sommaruga ist das Idol aller "Geldverteiler-Parteien" und Gesellschaftsumkrempler zum politischen System: "Der Staat muss - der Staat soll!" Sie ist von sich so überzeugt, dass sie vor jeder Abstimmung zu Themen aus ihrem Departament Werbe- und Parteipolitik betreibt: Jeden Abend vor anderen Leuten im ganzen Land Werbung für linke Anliegen machen und dann bei verlorenen Abstimmung einfach "Andere" als Schuldige hinstellen!

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  • coronado sagt:

    Sommaruga muss abtreten. Mir graut aber vor der Nachfolge. Was tummelt sich denn so im SP-Sumpf? Linke Profilneurotiker*innen, Euroturbos (natürlich elektrisch) und realitätsferne Klimaaktivisten. Vielleicht sehnen wir uns noch nach der Pianistin…

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  • viktor.herrmann sagt:

    SCHUSTER BLEIB BEI DEINEN LEISTEN

    Dem hochgeschätzten Rudolf Strahm wiederspreche ich insofern, dass die Strahlkraft von Simonetta Sommaruga, in gleichem Masse abgenommen hat, wie sie sich von uns, den einfachen Bürgern, entfernt hat.
    Als BR stellte sie sich plötzlich konträr zu den Themen, zu denen sie sich im NR und SR einsetzte.
    Unser Fazit:
    Als BR ist sie, und wurde sie überfordert. Nur ein Rücktritt kann Schlimmeres verhindern.

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  • garymh sagt:

    Irgendwie erinnert mich die heutige BR Sommaruga an den damaligen BR Moritz Leuenberger. Beide so richtig lustlos. Dafür umso mehr von sich überzeugt.

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  • adboskovski sagt:

    Warum sie bei den Bürgern als Konsumentenschützerin so beliebt gewesen sein soll, bleibt mir ein Rätsel. Welche Produkte dank ihr, nicht teurer wurden, ich weiss es nicht, vielleicht "Aromat" ???
    Der unnötigste Posten in der Schweiz, ein reales, für den Bürger nützliches Resultat, konnte ich bei keinem Konsumentenschützer sehen. Hätte gerne gesehen, dass beim sinken des Referenzzinssatzes, die Miete auch automatisch angepasst wird, nicht nur beim steigen !
    Zu viele Hausbesitzer bei der SP ?

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  • uge sagt:

    Young oral leader sind Pascale Bruderer, Roger Federer, Christa Markwalder, Nathalie Rickli, usw.

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  • Webster sagt:

    Wie lange wollen sie den Sommaruga Gaul noch totreiten Herr Köppel? Warum haben wir noch KEIN WORT über Klaus Schwab gelesen in der Weltwoche, habt ihr Angst von Herr Global? Was weiß/wusste die Schweiz, und wie wahrscheinlich sind Sammelklagen gegen die Schweiz in Sachen Verbrechen gegen die Menschlichkeit [Genozid]? Wenn man die Weltwirtschaft runterfährt - aufgrund einer Fledermaus-Suppe, bracht das Koordination, Planung [Event201], und somit handelt es sich bei Covid19 um eine Konspiration.

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  • marlisa.s sagt:

    Schmallippig, dünnhäutig, trotzig, oberlehrerinnenhaft, ideologisch verblendet... diese paar Stichwörter beschreiben Sommaruga punktegenau. Ausserdem ist sie leider komplett inkompetent in den Dossiers, die sie vertreten muss. Um eine zuverlässige Energieversorgung für unser Land sicherzustellen braucht es mehr Kompetenzen als weisse von schwarzen Tasten zu unterscheiden. Anstelle Sommaruga sollten Fachleute an die Arbeit und sich sofort an die Planung von neuen AKWs machen. Windräder ade!!!!

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  • simba63 sagt:

    Frau Sommaruga sollte sich mal selber im Spiegel betrachten: von Zuversicht, Optimismus, Freundlichkeit, Freude keine Spur. Verspannt, verkrampft, verkniffen und irgendwie gequält und rechthaberisch versucht sie, ihre Ideologie durchzudrücken. Das hat keine Zukunft und schadet unserem Land. Sie packt es nicht mehr und sollte zurücktreten und zwar je früher, desto besser.

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  • dann halt sagt:

    Komisch ist halt nur, dass die SP immer die Departemente bekommt, wo es keine Medaille zu holen gibt. Die SVP kneift ja regelmässig, und schnappts sich die anderen, und meckert dafür um so mehr an der anderen rum, die sind ja sowieso immer an allem schuld.
    Halt, stimmt nicht, mit dem VBS hat sich die SVP schon mehrmals versucht, und kläglich versagt.
    Dafür wählt die SVP die Nieten in den Bundesart, wie z.B. Cassis ... die Folgen sind bekannt.

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  • Fehler zuzugeben ist wohl nicht die Stärke unseres Bundesrates (vergl. Berset gestern in der Arena) und auch nicht diejenige von Frau Somaruga. Hat das auch mit der allfälligen Haftpflicht zu tun? In anderen Ländern wie z.B. USA gibt niemand einen Fehler zu, weil dann sehr hohe
    Haftpflichtansprüche folgen.

    Uns geht es in der Schweiz sehr gut und wir sollten aufhören zu meckern!

    Bruno Josef Wipfli, Zug

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  • Melanie sagt:

    ... allerdings ist sie für eine YOUNG Global Leaderin wohl längst nicht mehr jung genug...

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  • Maxounet sagt:

    Sie sollte wieder etwas mehr üben auf dem Klavier. Der Abschiedswalzer von Chopin ist nicht schwer und sollte noch drin liegen. Und wenn sie die "Les Adieux-Sonate" Beethovens noch lernen möchte, dann bliebe keine Zeit mehr übrig, die Schweiz zu beglücken. Im intimen Freundeskreis könnte sie damit Freude bereiten, und es würde ein Job frei im Bundesrat. Aber bitte kein Nachfolger aus der eigenen Partei.

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  • Trish sagt:

    Gewisse Probleme mit Politgrössen könne man gut durch eine Amstszeitbeschränkung lösen.

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  • San Gallo sagt:

    Die (beinahe inexistenten) Lippen verraten die krankhafte Verbissenheit dieser Frau...

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  • jesses sagt:

    Meines Erachtens hat es Frau Sommaruga nicht in die Rolle einer Bundesrätin geschafft. Anstatt die Bevölkerung zu versöhnen und eine (gegen aussen) ausgleichende Funktion einzunehmen, befeuert sie Differenzen und betreibt Ausgrenzungspolemik. Nicht etwa, dass sie solches erfunden hätte, aber zielführend für einen Bundesrat ist das nie! Nun kann man sagen, dass das keine Rolle spielt, denn sie ist zu einer Verliererin geworden. Klar, aber ihr Departement ist für Blindgänger definitv zu wichtig.

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  • Hermi sagt:

    Hermi
    Es ist schade, wenn solche Posten mit den falschen Leuten besetzt sind. Es brauchte eine rechte unternehmerisch (weiter-)denkende Person, nicht eine linke Verwalterin von Ideologien. Erst wenn wir Milliarden zum Fenster raus geschmissen haben und unsere Landschaft mit Windrädern verschandelt ist, werden die Grünen und Linken merken, dass es gar nicht funktionieren kann. Es ist höchste Zeit, die Übung abzubrechen. Die Notlösung heisst AKW.

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  • Janosh H. sagt:

    Ich glaube, dass Frau Sommaruga sich gut als Kindergartenlehrerin eignen würde. Dort würde sie genau das Publikum finden, welches mit offenem Mund und ohne Widerspruch ihre moraltriefenden Belehrungen entgegen nimmt.

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  • beograd sagt:

    Als Konsumentenschützerin wurde sie im Volk verehrt...als BR verachtet... aber es gibt noch eine Möglichkeit, verehrt zu sein, als Pianistin, falls sie noch die Noten beherrscht, oder tief im Alter ihre Anglistik und Romanistik endlich zu absolvieren?

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    • holsderkuckuk sagt:

      Das Publikum, eher die Heiligenschein Produzenten von SRF, haben eine verbissen , wirkende, ideologisierte in den politischen Himmel gestemmt. Es sind zwanghaft jubelnde Journalisten die nutzloses scharren im Flugsand grossartig finden. Konsumentenschutzorganisationenkönnen schadlos, ersatzlos aufgelöst werden. Nutzniesser sind nur die sich wichtig machenden Beschäftigten auf Kosten der Steuerzahler und Konsumenten. Die Schweiz ist ein Paradies für Schmarotzer in Stiftungen und Kommissionen.

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  • Alpenfurz sagt:

    Klar muss die weg, aber auch die anderen, ausser Maurer. Ja, auch Parmelin muss weg. Diese Regierung hat nicht das Interesse des Durchschnittsschweizer im Sinn oder ist zu dumm, zu realisieren, dass wir alle unsere Freiheiten Eigenständigkeit an die Globalisten verlieren, wenn wir nicht auf aufpassen. Momentan wird zB daran gearbeitet, der WHO per "Pandemipakt" noch mehr Kompetenzen einzuräumen. Dh beim nächsten Pfnüsel bestimmt die WHO, ob wir zu Hause eingesperrt werden oder nicht. GEHTS NOCH

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  • Killy sagt:

    Sind wir ehrlich. SS hat nicht das Format für den Job. Sie ist heillos überfordert, somit fehlen die Argumente, weshalb sie ideologisch und stur reagiert.
    Dass sie vernünftig Klavier spielen kann, muss sie zuerst beweisen.

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  • miggeli1 sagt:

    Der einzige Weg die Energiefrage zu einem guten Ende zu bringen, ist die Ernennung eines "Generals" wie von Blocher vorgeschlagen.Nur Leute mit Illusionen glauben dass man eine Bundesrätin "hinausekeln" kann oder an Demission.

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  • ZEidgenosse sagt:

    Wann fällt der Vorhang?

    Hoffentlich bald! Möge sie ihre Pension und ihre Rente geniessen und das ihr wohlgesinnte Publikum mit ihren Pianokünsten erfreuen.

    Frau Sommeruga, gehen Sie mit oder ohne Gott. Aber gehen Sie. Danke.

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  • bmiller sagt:

    Dass sie kein "Gschpüri für die Alltagssorgen der Leute" hat, könnte man leicht verzeihen, aber dass sie mit "fast penetranter Hartnäckigkeit" irrationale Ideen durchsetzen will, ist ein ganz anderes Kaliber des Versagens.

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    • fasano sagt:

      Gerade darum, weil ihr dieses "Gspüri" abgeht, ist sie gezwungen, Irrationalität zu leben; das, was sie - nicht nachvollziehbar - als das ultimative Ding schlechthin verortet, um es mit penetranter Hartnäckigkeit durchzusetzen. Sie kann dabei nur auf "einen 6er im Lotto" hoffen, einen Zufallstreffer. Es gibt viele blinde Hühner, die das berühmte Korn zeitlebens nie finden. Wegen dieser Hilflosigkeit, setzt man sie human an einen Futtertrog, auch wenn sie nichts bringen. Ansonsten verhungern sie.

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  • Uncle Scrooge sagt:

    Ist doch gut wenn sie nicht gewinnen kann. Möge sie uns noch so lange erhalten bleiben bis die SP auf unter 10% abgesackt ist und ihr Nachfolger ein anderes - bürgerliches - Parteiabzeichen hat...

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    • Parteipolitisch ist Sommaruga keine Gefahr für SVP und FDP. Aber für alle anderen Parteien wird ihre Arbeit als Bundesrätin zur Gefahr. Die ehemaligen CVPler müssen z.B. in der Energieversorgung (Energiestrategie 2050) ihre Gefolgschaft mit den Linken aufgeben, ansonsten verlieren sie bei den nationalen Wählen 2023. Darum finde ich Sommaruga soll noch bis Ende 2022 bleiben.

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    • svenmum sagt:

      Also Frau Sommaruga muss auch Vorlagen vertreten die per se idiotisch sind und auch durch das Parlament verantwortet werden müssen. Dass man Medienkonzerne unterstützen will, zeigt wenig Fingerspitzengefühl des Parlaments. Auch die CO2 Initiative ist ein Konstrukt des deep states und hat bei uns nichts verloren. Es reicht in der in Folge mit der verfehlten Energiepolitik, welche umwelttechnisch ein Irrsinn ist und uns grosse Probleme bescheren wird.

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    • Emil Bartgeier sagt:

      bis die SP auf unter 10% abgesackt braucht es schon noch etwas Zeit. Doch die Aufgaben eines Bundesrats sind sehr anspruchsvoll. Vor allem müssen Bundesräte die Interessen des ganzen Volkes vertreten. Es ist völlig daneben allein die eigene Klientel zu vertreten, wie dies Frau Somaruga tut. Wie teuer diese Frau der Schweiz zu stehen kommt, das lässt nicht beziffern. Auf jeden Fall wird es eine horrende Summe sein, die vom Steuerzahler zu berappen sind.

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  • fmj sagt:

    Ideologie ist eben kein Ersatz für das Denken.

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  • chrütlibuur sagt:

    Gute Frage. Wie lange noch? Ich denke, diese Politiker-Generation hat jedes Mass, auch für sich selbst verloren.

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