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Verrat am Weiblichen.

Frauen, entspannt euch

Der moderne Feminismus glaubt, für Frauenpower zu streiten. Das ist eine Selbsttäuschung. In Wirklichkeit wird hier Sabotage an der Seele betrieben.

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10.11.2022
Die «starke Frau» ist nichts weniger als ein moderner Archetyp. Oder mindestens ist sie ein Begriff aus dem Grundwortschatz des angesagten Journalistenjargons: Sie schafft es regelmässig in die Schlagzeilen der Tageszeitungen, der News-Porta ...
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33 Kommentare zu “Frauen, entspannt euch”

  • Rudi Mentär sagt:

    Wie beim Sozialismus und dem Kommunismus basiert der Feminismus auf falschen Grundannahmen, welche im Falle des Feminismus im tiefenpsychologischen Bereich liegen und hier unmöglich erörtert werden können. Ausgangspunkt solcher Verwirrungen waren und sind reale Missstände, aus welchen aber falsche Schlüsse gezogen werden.

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  • b-anastasiadis sagt:

    Ich fühle mich als Frau von Feministinnen nicht vertreten. Warum will man aus Frau den besseren Mann machen? Nicht jede Frau strebt nach Karriere. Ich habe nie gehört, dass sie sich dafür einsetzen, das Frauen für die Zeit von Kindererziehung oder Pflege von Angehörigen einen finanziellen Ausgleich bekommen, oder dass für diese Zeit Rentenbeiträge in der Höhe gutgeschrieben werden, als wenn sie in ihrem Beruf gearbeitet hätten. Das wäre für mich Feminismus, diese Leistungen anzuerkennen.

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  • maulwurf sagt:

    Ein hervorragender Artikel! Die Erkenntnisse von C.G. Jung stellen das ganze Problem der Frauen und des Weiblichen auf eine solide wissenschaftliche Grundlage. Maurus Federspiel gelingt es, sie überzeugend auf das moderne Leben anzuwenden! Ein Ansatz, der völlig einleuchtet, aber bis jetzt kaum in die Diskussion einfloss. Gratuliere und vielen Dank!

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  • Myriam sagt:

    Gut geschrieben, Herr Federspiel.
    Wer andere runtermachen muss, um sich stark vorzukommen, ist nicht stark. Wirkliche Stärke hat dies nicht nötig. Wer sich in ein bestimmtes Schema pressen lässt, um als stark zu gelten, ist es nicht, weil er (bzw. in diesem Zusammenhang sie) jemandem die Deutungshoheit darüber, was als stark gilt, überlässt und fremdbestimmt ist.
    Letztendlich bedeutet „Selbstbewusstsein“, sich seiner selbst zu bewusst sein, mit all seinen Eigenschaften.

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  • be.berchtold sagt:

    Guter Artikel. Danke. Ich für mich kann nur sagen, verleugne ich meine weibliche Qualitäteten, verleugne ich meine Seele. Und diese beinhaltet sowohl weibliche als auch männliche Qualitäten. Es braucht beides, um sich ganz zu fühlen. Die Qualitäten sind nicht gleizusetzen mit dem biologischen Geschlecht.

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  • Benedikt sagt:

    Eine Gender Ideologie, angestachelt und hetzerisch verbreitet von den Mainstream Medien, die leider nicht mal mehr das Papier wert sind, auf dem es geschrieben ist! Sie missbrauchen ein paar geistig minderbemittelte Figuren wie diese neofeministischen Weiber für die Verbreitung ihrer Ideologien! Man muss diesen Schmarren schlicht und einfach nicht mitmachen! Dem Mann kann es egal sein, aber die Frauen kommen dadurch unter Stress, da sie was sein sollten, das sie meistens nicht sind!

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  • bmiller sagt:

    Ein toller Text, danke dafür. Die Neo-Feministinnen dienen dem Anliegen der Frau nicht , nämlich einfach gleichberechtigt zu sein und gleiche Chancen zu haben. Wenn eine Frau die Fähigkeit hat, eine bestimmte Karriere zu machen, soll sie das können und hier ist es ja auch so. Ich sage nicht, dass ihr dann nicht ein rauher Wind entgegen wehen kann von Männern, die das nicht so gern sehen, aber das ändert sich keineswegs mit der Zerstörung des weiblichen einerseits und des männlichen andererseits

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    • Sabine Schönfelder sagt:

      Genaugenommen geht es hier überhaupt nicht um DIE FRAUEN, sondern um SPALTUNG. Wieder. Frau hoch/ Mann tief= Spalt. Politisch beabsichtigt, um das Transformieren in totalitäre Zeiten zu vereinfachen. Überall werden wir mit Irrsinn beschäftigt, damit die Ermächtigungen in Hinterzimmern unbemerkt bleiben. Ich haben mich NIE von diesem „Feminismus-Murks“ angesprochen gefühlt. Schätze, so geht es der weiblichen Mehrheit. Deshalb muß ich mich nicht entspannen. Diese Propaganda läßt mich kalt.😁🥂

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  • masinger55 sagt:

    Es ist eine Zeiterscheinung: In der Endzeit lehnt sich dieMenschheit noch vehementer auf gegen die Schöpfungsordnung, die besagt, dass der Mann das Oberhaupt der Familie sein soll. Die Schlange im Paradies sagt: „…ihr werdet sein wie Gott…“ Der Mensch wird immer überheblicher, unvernünftiger und egoistischer. Das ganze führt ins Chaos, ins Unglück vor allem für die Frauen.

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  • picasso2 sagt:

    feindbilder funktionieren perfekt durch ideologische unterfüttrtung.

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  • WMLM sagt:

    Nur eine kleine Bemerkung: Sogar der vibrierende Stab fürs beglücken der gebährfähigen Menschen wurde von NICHT-gebärfähigen Menschen erfunden.

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  • tigu sagt:

    Ursula von der Leyen, Christine Lagarde, Nancy Pelosy, Annalena Bäerbock, Ricarda Lang, Liz Trust......
    alles sogenannt starke Frauen die man lieber nicht in verantwortungsvolleñ Ämtern sehen würde wegen ihres riesigen Zerstörungspotenzials.

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    • Sabine Schönfelder sagt:

      „Sogenannte“ starke Frauen. Richtig. „Stark“ ist reine WERBESTRATEGIE. Die Globalisten, reine Männerwirtschaft, suchen sich willige Handlanger weiblicher Provenienz aus. Typ : nach unten treten, nach oben kuschen. Sie sind Teil des Plans. Von den Laien dankt Gates..thank you for your leadership....öffentlich, und La Garde will Macron „dienen“, obwohl Sie, wie sie selbst zugibt, keine Ahnung hat. Jetzt wird Fiatgeld geschaffen und Impfplörre bestellt, s o l a n g e bis sich der Bürger wehrt.

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    • yvonne52 sagt:

      Darum wurden sie ja in ihre Positionen gehievt. Es geht nicht mehr um Mann und Frau, sondern darum, die "alte Weltordnung" zu demolieren, um auf den Trümmern eine sog. "bessere Welt" oder NWO aufzubauen. "Build back better", wie Klaus Schwab sagt. Sein Tross und er wollen uns alle eine totale und digital überwachte Technokratie und in den Transhumanismus führen. Dafür eignen sich diese verdrehten und verdummten Frauenzimmer wunderbar. Motto: Seht her, Frauen politisieren ja auch nicht besser.

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    • Seekatze sagt:

      Eingespannt von Hintermächten. Installiert, um umzusetzen.

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  • thixio sagt:

    Die Gleichmacherei des weiblichen mit dem männlichen findet auch zunehmend in der Sexualität statt, wo sich die Frau der männlichen Sexualität angleichen muss. Sex wird konsumiert, ist jederzeit mit jederman möglich und ein Konsumgut. Dabei unterscheidet sich die weibliche von der männlichen Sexualität dadurch, dass sie eine tiefe Bindung voraussetzt. Frauen sind mit der vom liberalen Feminismus propagierten Sexualität meist sehr unglücklich, ihre Wünsche gelten jedoch als nicht zeitgemäss.

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  • Alice Hofer sagt:

    Bravo Herr Federspiel. Endlich und deutlich auf den Punkt gebracht. Danke

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  • singin sagt:

    @yvonne52: Wenn die Altfeministinnen wüssten, was aus ihren grossartigen Bemühungen für die Rechte der Frauen geworden ist, würden sie sich im Grabe umdrehen.
    Ich verzichte auf die Namen solcher Damen, die sich seit Jahren in politischen Gremien - bis ins Parlament - herumtreiben und mit ihren abstrusen Forderungen die Bemühungen der damaligen Frauenrechtlerinnen auf das Übelste missbrauchen.
    Nur ein Beispiel: Stillende Mütter haben mit ihren Babys im Parlament nichts zu suchen!

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  • Die Filzlaus sagt:

    Bin etwas altmodisch: Eine starke Frau für mich war höchstwahrscheinlich Elisabeth I. 1533 - 1603. Eines ihrer Zitate war übrigens: „Ich halte mir nicht einen Hund und belle selber.“ Damit meinte sie, ihre Minister sollen gefälligst Unangenehmes erledigen.
    Das mit dem Andere Abwerten um sich selbst zu erhöhen ist ein leidiges Verhalten und weist dabei aber genau Schwäche hin! Mit dem Briefanfang „ich fordere, ich flehe, ich gestehe“ offenbarte Maria Stuart direkt ihre Schwächen was mir gefällt.

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  • postfach-grosse sagt:

    Hat mal jemand das Bild vergrößert und genau auf die Gürtelschnalle geschaut? Den Totenkopf kenne ich noch von Opas Uniform, von alten Fotos.

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  • Georg V. sagt:

    Ein interessanter Beitrag,absolut lesenswert.

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  • das dritte auge sagt:

    Mit dem Alibi der Gerechtigkeit tarnt sich hier ein schrecklicher Zerstörungsversuch.

    Genau so ist es. Und mit dieser " Falschspielerei des kranken Feminismus"
    schreitet die Zerstörung des Kerns der Gesellschaft, der Familie, weiter voran, weil man es zulässt... Wie lange noch?🤔

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  • RillyGötesBror sagt:

    Schön.

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  • yvonne52 sagt:

    Ich wehre mich auch gegen diesen Neo-Feminismus, der aus Frauen "bessere Männer" machen will. Ich will kein Mann sein. Auch kein Besserer. Dass sämtliche Geschlechterrollen umgedreht wurden und jetzt Kopfstehen, ist eine schreckliche Entwicklung. Dafür aber alleine den Feministinnen die Schuld zu geben, verkennt die wahren Drahtzieher. Altfeministinnen wollten nie werden wie "bessere" Männer. Sie wollten lediglich als Frauen die gleichen Rechte. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

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