Es ist kalt in Luzern. Trotzdem hat sich am letzten Samstag ein Grüppchen von acht Politikern zusammengefunden, darunter der Luzerner IT-Unternehmer und SVP-Nationalrat Franz Grüter. Sie sammeln Unterschriften für Grüters Volksinitiative, die ein Moratorium beim E-Voting durchsetzen will und damit die Bundeskanzlei auf die Palme bringt.
Bei den Unterschriftensammlern sticht ein junger Mann heraus. Der 24-jährige Jungfreisinnige Nicolas A. Rimoldi überragt Grüter um mehr als einen Kopf. Nach dem Äusseren zu urteilen, könnte er das Klischee des Jungfreisinns hervorragend bedienen: tadellos modisch gekleidet mit einem leichten Hang zum Geschni ...
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