window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
«Patriot, gläubiger Christ»: Unternehmer Michel.
Bild: Paolo Dutto / paolo dutto photographer

Freisinniges Frühlingserwachen

FDP-Nationalrat Simon Michel ist der zweitreichste Parlamentarier der Schweiz. Obwohl seine Firma seit dem Aus des Rahmenabkommens ihren Wert mehr als verdoppelt hat, warnt er unablässig vor den Folgen einer fehlenden EU-Anbindung. Warum?

13 70 9
27.04.2024
Bern Diesen Mann hätte die Volkspartei gerne in ihren Reihen: erfolgreicher Unternehmer, Vater von zwei Kindern, nach eigenen Angaben in einer «glücklichen Ehe lebend», Offizier, «ein Patriot» und «gläubiger Christ», wie er beton ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

13 Kommentare zu “Freisinniges Frühlingserwachen”

  • icu sagt:

    Was sind das nur Manager welche wegen ein paar billigen Handelshemmnissen und Zulassungsverfahren die Oase Schweiz demontieren wollen.
    So einer nennt sich auch noch Patriot.

    2
    0
  • Rahmen-«Abkommen»? Herr Michel hatte vor lauter Arbeit keine Zeit, zu studieren, um was es geht. Rahmen-«Abkommen»? Das Rahmen-Diktat bedeutet «EU befiehl, wir gehorchen»! Danke, nein!

    11
    0
  • simba63 sagt:

    Wegen 15% Meinungsdifferenz setzt er die Freiheit der Schweiz auf Spiel? Ich weiss nicht.......

    12
    0
  • Nein sagt:

    Normale Menschen sehen, dass vor ihnen liegende Leben in etwa so, wie wenn sie durch ein Fensterglas sehen. Zwar keine Geräusche und Gerüche aber doch gut einschätzbar.
    Legt man aber auf das Glas nur eine hauchdünne Schicht Silber, dann sieht der (gierige) Mensch nur noch sich selbst, und er handelt und denkt entsprechend.
    Ihr Wähler der FDP, der WippWappWupp-Mitte und der Linken, Ihr werdet noch auf die Welt kommen, wenn Ihr Euren EU-Sirenen weiter folgt.

    13
    1
  • Arabella sagt:

    Ist mir ein Rätsel wie eine äusserst erfolgreiche innovative Firma die überregulierten wirtschaftsfeindlichen Gesetze der EU übernehmen will. Hoffentlich wird sich Herr Michel noch umbesinnen.

    20
    0
  • herby51 sagt:

    Wenn wundert es dass Korruption und Bestechung in der Schweiz bei unseren Poltikern so drastisch gestiegen ist?Alle wollen ins BH auch ohne wirtschaftliche oder politischem Interesse und Erfahrungen.Jeder will vom Kuchen auch ein bisschen!Darum haben wir so ein 0 Parlament.Bestechung und Korruption sind nur keine schöneren Worte.Darum heisst es Lobbyismus.Natürlich wie alles Schlechte; erfunden von den Engländern,weitergetragen danach in die USA und Schweiz.

    24
    1
  • ich sagt:

    Simon Michel hat einfach Glück gehabt, dass immer mehr Menschen speziell seit den Coronapritzen sichtbar dicker werden und die Antifettspritzen gerade boomen. Er zeigt nur, wie Geld und Macht süchtig machen, und dann entspr. Politiker nur noch ihr Geschäft im Sinn haben, auch total gegen das Volk.

    31
    5
    • gandor sagt:

      @ich wen wundert es noch weshalb die Krankenkassen explosionsartig in die Höhe schnellen, wenn der Leistungskatalog ständig bereichert wird. Die Coronaspritzen mögen ein Auslöser sein für Gewicht zulegen. Die Antifettspritze spricht natürlich jetzt auch all jene an die nicht direkt vom Corona-Virus betroffen worden sind jedoch übermässig futtern und den ........nicht bewegen.

      17
      0
      • 🐯 professor kater sagt:

        Das haben Sie wohl recht! Und meist sind das noch genau dieselben, die bei jeder Gelegenheit über die Raucher schimpfen, aber selbst noch zügig Alkohol-Kalorien konsumieren.

        9
        1
  • Ein FDP Vertreter, der aufgrund dem Verlust einer 1%-igen Gewinnmarge die CH Demokratie beerdigen will, kann ich nicht erst nehmen! Warum nicht ein Abkommen wie die EU kürzlich mit Kanada abgeschlossen hat? In diesem Abkommen gibt es keine automatische Rechtsübernahme samt letzter Gerichtsinstanz, keine Personenfreizügigkeit und schon gar keine jährlichen Ausgleichszahlungen!!! ‘Danke aber Nein Danke!”

    68
    0
  • sigi77 sagt:

    Was jammern die eigentlich immer über eine EU-Zertifizierung im Ausland. Es gelten ja ohnehin die EU-Richtlinien, auch in der Schweiz. Die Administration darum herum und die Prüfung ist in der EU wahrscheinlich ohnehin günstiger, so wie eine Patentierung ja auch. Und liebe Politiker, hört endlich auf mit dem Begriff "Bilaterale III". Es muss heissen "Unidirektionale III". Im Übrigen hat Freiheit halt vielleicht einen Preis, aber sie ist ihn Wert!

    37
    0
  • fmj sagt:

    Ein FDP-Politiker mehr, der nicht wahrnimmt, wie D und damit die EU in rasendem Tempo in den Bankrott sausen, der offenbar geschichtlich, was die CH betrifft kaum beleckt ist.

    Mit seiner Einstellung zeigt er, dass ihm Finanzen, Politik und Macht näher stehen, als das Wohlergehen unseres Landes. Insofern passt er in die lendenlahme FDP.

    Nur Dumme begeben sich auf ein sinkendes Schiff!

    65
    0
  • Eliza Chr. sagt:

    Das bestätigt: Nur solche Firmeninhaber und Grossfirmen sind für das RA und haben die Vision, dann noch reicher zu werden. Falsch, denn sogar ein Michel sollte bemerken, wie sich Firmen, bes. Grossfirmen, denen es - noch- gut geht, aus D verabschieden, da sie in der EU, bes. D, nicht überleben können. Ein RA, das uns mausarm macht, uns Gesetze aufbrummen will, die wir weder brauchen noch wollen, da wir eigene haben, kommt somit NIE in Frage. Michel: mit der Firma in die EU zügeln! Viel Glück.

    66
    1

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.