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Unterstützung von 15 Ländern: Orbán.
Bild: GEORGI LICOVSKI / EPA

Hluboká nad Vltavou

«Freunde des Friedens»

Ungarn-Premier Viktor Orbán gleist hinter den Uno-Kulissen in New York mit Brasilien und China den erstmaligen Gipfel mit Russland und der Ukraine auf. Auch Frankreich und die Schweiz werden dabei sein. Über Termin und Ort wird verhandelt.

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02.10.2024
Hinter den Uno-Kulissen letzte Woche in New York hat der ungarische Premierminister Viktor Orbán intensive Gespräche mit China und Brasilien geführt, um in Fortsetzung seiner Sondierungsgespräche vor den Sommerferien einen Friedensgipfel zw ...
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8 Kommentare zu “«Freunde des Friedens»”

  • pierre19 sagt:

    Der Mann ist völlig abhängig von Russland.Ohne Russland kann er den Laden zumachen. Und gleichzeitig die Hand aufhalten für Euros. Sein Spiel mag eine Weile funktionieren, aber irgendeinmal nicht mehr. Ungarn ist nicht mehr Ungarn.REs ist gezwungenermassen korrupt und illoyal. Putin hat ihn an der Kehle.Europa will Ungarn gewinnen. Dasa kann teuer werden

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  • EXTR8 sagt:

    Die einzige Stimme in der EU, die eine
    Meinung hat. All die anderen sind Durchnicker und Suiizid Junkies.

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  • einervon17millionen sagt:

    … und noch andere sind zwar für die Bestellung mit dem Nobelpreis bezahlt worden, haben aber nicht geliefert (Obama, z.B.)

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  • Fin sagt:

    Ungarn-Premier Viktor Orbán ein mutiger Mensch, nicht wie unsere Knetmasse Bundesrat.
    Hoffentlich wird die Macht der Machtlosen bald zersplittert. Zuviel vernichtet und zum grossen Teil von Bevölkerung verachtet. Interessiert aber unsere BR nicht nach Vorbild Annalena Baerbock. Traurig in Bananen Republik leben. Ich schäme mich für heutige lahme Regierung. Fürstlich belohnt für miserable Arbeit.

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  • Alexander S. aus Deutschland sagt:

    Die Außenpolitik und die Migrationspolitik Viktor Orbáns mag vorbildlich sein. Innenpolitisch ist Viktor Orbán ein Versager. Die höchste Inflationsrate in Europa und eine in jeder Hinsicht antiliberale Innenpolitik sind keine Auszeichnung. Dass man etwa in Ungarn noch nicht einmal bis zu 100 Metern vor einer Kneipe rauchen darf, ist beispielhaft dafür, dass Ungarn in der Beschränkung von Freiheit selbst der EU voraus ist, deren Markenzeichen schließlich die Freiheitsbeschränkung ist.

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  • pierre19 sagt:

    Unser EDA hat offensichtlich zuviel Zeit und Geld für solche Spässchen, die doch niemand ernst nimmt. Putin am wenigstens und die USA fällt derzeit aus. Sparen nicht verschwenden ist angesagt.

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  • kurt hugi sagt:

    EU und UNO haben auch hier widerlich versagt. Seit 2014. Wie jetzt auch im mittleren Osten. Beide mit Nieten aufgeblähten Organisationen sind, mit solcher Führung, untauglich geworden. Es ist an der Zeit, die Gefolgschaft zu verweigern. Mediales Geschrei hin oder her. Das gilt besonders für die Schweiz.

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  • herby51 sagt:

    Und dafür bestraft ihn nun die EU.Er hat erfasst dass USA und EU, Organisationen sponsorieren um Unruhen zu provozieren.Er hat den Mut so etwas in seinem Land zu verbieten.Die USA und EU schäumen vor Wut!Gratuliere Herr Orban,das war weitsichtig.Ein Politiker mit Charakter von dem wir Schweizer nur noch träumen können!

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