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Unterstützung von 15 Ländern: Orbán.
Bild: GEORGI LICOVSKI / EPA

Hluboká nad Vltavou

«Freunde des Friedens»

Ungarn-Premier Viktor Orbán gleist hinter den Uno-Kulissen in New York mit Brasilien und China den erstmaligen Gipfel mit Russland und der Ukraine auf. Auch Frankreich und die Schweiz werden dabei sein. Über Termin und Ort wird verhandelt.

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Vor 24 Stunden
Hinter den Uno-Kulissen letzte Woche in New York hat der ungarische Premierminister Viktor Orbán intensive Gespräche mit China und Brasilien geführt, um in Fortsetzung seiner Sondierungsgespräche vor den Sommerferien einen Friedensgipfel zw ...
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2 Kommentare zu “«Freunde des Friedens»”

  • kurt hugi sagt:

    EU und UNO haben auch hier widerlich versagt. Seit 2014. Wie jetzt auch im mittleren Osten. Beide mit Nieten aufgeblähten Organisationen sind, mit solcher Führung, untauglich geworden. Es ist an der Zeit, die Gefolgschaft zu verweigern. Mediales Geschrei hin oder her. Das gilt besonders für die Schweiz.

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  • herby51 sagt:

    Und dafür bestraft ihn nun die EU.Er hat erfasst dass USA und EU, Organisationen sponsorieren um Unruhen zu provozieren.Er hat den Mut so etwas in seinem Land zu verbieten.Die USA und EU schäumen vor Wut!Gratuliere Herr Orban,das war weitsichtig.Ein Politiker mit Charakter von dem wir Schweizer nur noch träumen können!

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