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Sittengemälde der Schweizer Politik: Nationalrätin Friedli in Ebnat-Kappel.
Bild: Caspar Martig

Friedlis Sturm aufs Stöckli

Die SVP wirft alles in die Waagschale, um Esther Friedli zur Wahl in den Ständerat zu verhelfen. Kein Wunder, es geht um die Zukunft der Volkspartei.

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23.04.2023
Vilters-Wangs Christoph Blocher im Kanton Zürich, Toni Brunner in St. Gallen, Caspar Baader in Baselland, Adrian Amstutz in Bern, Ulrich Giezendanner im Aargau, Oskar Freysinger im Wallis, Jean-François Rime in Freiburg: Als die SVP ...
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12 Kommentare zu “Friedlis Sturm aufs Stöckli”

  • miggeli1 sagt:

    Was anderes ist zu erwarten vo links als dirty tricks. Sie zeigen immer unverschämter ihr wahres Gesicht.

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  • WMLM sagt:

    Esther Friedli macht aus SP-Gysi Fleischkäse! Endlich schlägt das Pendel um, nur leider viel zu spät.

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  • Edmo sagt:

    Eine eigenartige Sicht, Herr Odermatt. Es geht doch nicht um die Zukunft der SVP. Und es trifft keineswegs zu, dass der Polit-Stil der Männer ausserhalb der SVP niemanden anspreche. Im Gegenteil, aus meinem eher unpolitischen Umfeld höre ich immer wieder, die SVP müsse ihre Sache offensiver vertreten. Die Leute verlangen nach einer Position, nicht nach wischiwaschi Schönsprech. Und vor allem wollen sie, dass die Politiker auch nach der Wahl noch die SVP-Standpunkte vertreten.

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  • tim_heart777 sagt:

    Als Roger Köppel für den Ständerat kandidierte, trat er in jeder Zürcher Gemeinde auf. Ich ging als Zuhörer an einen solchen Anlass. Dabei wurde mir bewusst, dass er wohl kaum gewählt würde, denn die SVP hat zwar gute, vaterländische, logische Themen, wird von den Jungen aber als zu wenig aufgeschlossen wahrgenommen. Man muss sie mehr mit Themen wie Umwelt-, Klimaschutz, Genderfragen, Gleichbehandlung, Vielfalt etc. abholen. Zwar werden diese Themen m.E. indirekt abgedeckt, aber eben undeutlich.

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    • Edmo sagt:

      Nein, nein, nein, die SVP muss nicht auch noch die Themen der anderen Parteien hochjubeln. Wir haben keine Klimakatastrophe, sondern nur eine völlig unnötige, herbeigeredete Klimapanik. Es gibt Männer und Frauen, all der andere Gender-Mist ist schlimmster Unsinn einer entarteten Gesellschaft. Der Umweltschutz wird von der SVP längstens und mit viel Vernunft betrieben. Wir brauchen keine einfältige, bürokratische Vielfalt und wir müssen nicht jeden gleich behandeln, sondern angemessen.

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      • swisssail sagt:

        Ich habe tim-- 777 so verstanden, dass man eine einfache klare Antwort geben muss, und das würde genügen. Zum Beispiel: es gibt genau zwei Geshlechter: Männer und Frauen, wer etwas anderes sagt ist ein A ....schloch. Bei der "Klimapolitik" würde ich schon erwarten, eine Erklärung zu kriegen , wieso das CO2 Gesetz nichts nützt. Das Zauberwort hiesse hier "Zerstörung der Photosynthese" (Zubetonierung (Bevölkerungswachstum), Abholzung, Vergiftung der Meere). UND VIELES WISSEN WIR NICHT SO GENAU.

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  • eric sagt:

    Ein Stern am Himmel mit der sympathischen Friedli. Sie hat sicher mehr Schneid und ist Geradliniger als ihre schwachen Gspänli wie z.B. Germann und Salzmann im Stöckli. Ich als konservativer Wähler habe grosse Hoffnung, dass sie frischen Wind bringt welche die anderen Abweichler in der SVP aufrütteln wird. Sie braucht ein starkes Rückgrat bei all den schwachen Figuren in der Partei. Ich wünsche ihr viel Kraft. Der Toni soll ihr dabei helfen :-))

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    • swisssail sagt:

      Ihr Wort in Gottes Ohr, ich als "Toggenburger" habe sie gewählt und werde auch künftig zur Kontrolle regelmässig, also so zweimal pro Jahr 🙁 , zu einem Bier ins Haus der Freiheit vorbeigehen ;-).

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  • swisssail sagt:

    Ich wähle die Partei, die meine Werte vertritt: 1. unendliches Wachstum ist in einem endlichen Raum nicht möglich. 2. EU never ever 3. NATO never ever 4. Mischt euch nicht in fremde Händel (Bruder Klaus) 5. Der CO2 - Anstieg ("Klimawandel") hat nur mit der Zerstörung der Photosynthesefähigkeit zu tun. Da gibt es auch eine Studie, die an der ETHZ erstellt wurde und die das bestätigt. 6. Stopp dem Gender-, Woke-, Cancel- und Buchstabensex-Wahnsinn. Die SVP (Friedli) ist deshalb "alternativlos".

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  • reining sagt:

    Der Inhalt Ihres Berichtes ist nicht schlecht getroffen. Aber irgend etwas an Ihrem Ton gegenüber der SVP gefällt mir nicht...

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  • juerg.lindenmann sagt:

    Die SVP hatte nach den 90igern einen schweren Stand, weil in den 2000ern scheinbar der ewige Frieden und Wohlstand mit unendlicher Freizeit und Wohlfahrtsstaat, also die Gummibärliwohlfühlwelt ausgebrochen ist. Dies wurde von links-grün mit Hilfe orientierungsloser maximal verbogener FDP und CVP…sorry Mitte- erfolgreich ausgenutzt und bespielt. Die Krisen, wurden von der SVP bzgl. Zuwanderung und Energie unter dem Gespött der Anderen präzis vorausgesagt. Diese Party ist nun scheinbar vorbei.

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