Wer hätte das noch gedacht nach dieser nicht abreissen wollenden Serie von Skandalen, Peinlichkeiten, Führungsquerelen, suizidalen Anwandlungen und Provokationen an der Debilitätsgrenze: Die rechte deutsche Chaostruppe AfD hat den deutschen Bundestag mit einer zweistelligen Prozentzahl erobert, um noch am Tag nach ihrer Erfolgswahl gleich wieder im Tohuwabohu von Streitereien und Selbstzerfleischung zu landen.
An der montäglichen Pressekonferenz in Berlin fiel die einstige Mitchefin Frauke Petry, glanzvoll gewählt in der AfD-Hochburg Sachsen, ihren Kollegen plakativ in den Rücken. Überraschend verliess sie den Raum und gleich a ...
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