Ostern steht vor der TĂŒr, das Fest der Auferstehung und Vergebung aller SĂŒnden, im Grunde die Essenz des christlichen Glaubens: Mach dir keine Sorgen, hör auf, dich abzustrampeln, um nach Rechtfertigung zu streben. Jeder Mensch ist gerechtfertigt, ist ein Geschöpf nach dem Bild Gottes, mit Geist beseelt und geschaffen aus dem Nichts durch die schöpferische Liebe des AllmĂ€chtigen. Was wĂ€re das fĂŒr ein Gott, wenn er sich durch die Handlungen der Menschen in seiner Allmacht beschrĂ€nken liesse, wenn man ihn gleichsam bestechen könnte durch Wohltaten, Gaben und Opfer, um so sein Wohlgefallen zu erhaschen, eine AbkĂŒrzung auf dem Weg in den Himmel?
Die christliche ErzĂ€hlung von Gott und dessen Menschwerdung in Gestalt Jesu Christi ist die grösste und unglaublichste Geschichte, die jemals erzĂ€hlt wurde. Nicht wenige sehen in ihrer Unglaublichkeit den ersten Gottesbeweis. Selber hĂ€tte der Mensch niemals auf so eine Geschichte kommen können, unmöglich, die Geschichte einer Gottheit, DER Gottheit, die sich ihrer Allmacht begibt, als schreiendes Baby in einem Kuhstall zur Welt kommt, spĂ€ter Wundertaten vollbringt, Gottes Liebe zu den Menschen predigt, um sich am Schluss von ebendiesen Menschen, weil sie Gottes Liebe in ihrem Hochmut nicht ertragen, auf schĂ€ndlichste Weise erniedrigen, foltern und abschlachten, ans Kreuz nageln zu lassen â die damals verĂ€chtlichste Art der Hinrichtung.
Als die frĂŒhen Christen, allesamt Juden, begannen, sich diese Geschichte zu erzĂ€hlen, als diese Geschichte sich nach den Zeugnissen der Apostel genau so zutrug um Christi Geburt, neigten die Menschen, wie heute, zur Verherrlichung, zur Anbetung von Macht und Erfolg. SchwĂ€che wurde verachtet. Die Menschen der Antike, davon erzĂ€hlen ihre Mythen, glaubten, durch Höchstleistung, durch Selbstperfektion zu den Göttern aufzusteigen. Als Jesus zur Welt kam, regierte in Rom der Kaiser, Augustus, der Erhabene, der Menschengott. Die Geschichte von Jesus ist die mĂ€chtigste Gegengeschichte, die krasseste Widerlegung dieser Machtanbetung, dieses Machtkults der Menschen. Sie ist die Geschichte einer Liebe, die so gross und bedingungslos und ungetrĂŒbt ist durch jeden Egoismus, dass sie am Ende ĂŒber die Macht, ja sogar ĂŒber den Tod triumphiert und den uns angeborenen Selbsterhaltungstrieb.
Die Geschichte, die sich die Christen erzÀhlen, bleibt eine Provokation, eine ewige KrÀnkung des Hochmuts.
In jedem erfolgreichen Hollywoodfilm, in zahllosen Sagen und MĂ€rchen von Wilhelm Tell bis James Bond oder HĂ€nsel und Gretel kommt die Szene, der «Django»-Moment, in dem sich der geprĂŒgelte, am Boden liegende Held erhebt, sich das Blut aus dem Gesicht wischt, seine letzten KrĂ€fte zusammenrafft, sein Maschinengewehr auspackt oder sein Laserschwert, um seine Peiniger, die Bösen in einem grandiosen Vergeltungsfinale aus der Kulisse zu fegen. Das Publikum liebt diese Geschichten, weil wir solche Geschichten hören wollen: der Held, der den Bösewichtern endlich das Maul stopft, sie aufs fĂŒrchterlichste bestraft, vor Gericht bringt, ihnen zurĂŒckzahlt, was sie ihm und anderen angetan haben.
Jesus Christus ist ein Held ganz anderer Art. Im Moment seiner grössten Erniedrigung, verhöhnt und ausgelacht von den Folterknechten Roms, befallen ihn brennende, höllische Zweifel der Verlorenheit. Er glaubt, Gottvater habe ihn verlassen. Und wir fragen uns: Wie ist das möglich, und, vor allem, wie ist das zu verstehen, dass der sich in seinem ans Kreuz genagelten Sohn verkörpernde allmĂ€chtige Gott, Schöpfer aller Milchstrassen, Planeten und Lebewesen, der zornige Gott des Alten Testaments, Vertilger der StĂ€dte, Urheber der Sintflut, sich so etwas bieten lĂ€sst? Warum packt er nicht endlich sein Laserschwert, den Zauberstab seiner Allmacht aus, um diesen himmeltraurigen, undankbaren arroganten, sich selber fĂŒr Gott haltenden Menschenschurken den Meister zu zeigen?
Doch den Hass und Hochmut, die erbarmungswĂŒrdige SchwĂ€che seiner Folterer ĂŒbertrumpft, besiegt, beschĂ€mt Jesus-Gott mit der bedingungslosen, absoluten, mit seiner anti-egoistischen Ăberliebe â eigentlich verrĂŒckt und gegen alle Instinkte, die nach Vergeltung schreien, die den Hass mit Hass zerstampfen wollen. Doch Jesus, obschon sie ihm das NiedertrĂ€chtigste antun, verwirft die Menschen nicht. Selbst seine Freunde und Apostel haben ihn verraten, verleugnen ihn. Trotzdem nimmt er sie an â «denn sie wissen nicht, was sie tun» â in all ihrer Verwerflichkeit, in all ihrer Bösartigkeit und Verkommenheit. Die Menschen, das ist wohl hier die Botschaft, sind nicht verdammt, sie sind geliebt. Das heisst: Sie sind gerechtfertigt vor Gott, vor dem AllmĂ€chtigen, vor seiner Gnade, und damit sind sie frei.
Das ist, das war die Weltrevolution des Christentums, der Urknall der Freiheit im Universum des Geistigen, die grosse Wende in der Geschichte der bis dahin die Macht anbetenden und die Ohnmacht verachtenden Menschheit: Mit der Auferstehung von Jesus Christus aus dem Felsengrab beginnt der Mensch erstmals aufrecht zu gehen, furchtlos, eine Auferstehung auch im Politischen. So beginnt mit Ostern die Geschichte der Demokratie, der Menschenrechte, der modernen Welt und auch der Schweiz mit ihrem Schweizerkreuz.
Die Geschichte, die sich die Christen erzĂ€hlen, bleibt eine Provokation, eine ewige KrĂ€nkung des Hochmuts, und natĂŒrlich haben die Menschen, gerade die Christen, den Glauben, der eben mehr ist als Wissen, weil er das Herz packt, immer wieder missbraucht, um sich selber zu erhöhen, zu vergotten. Es ist kein Zufall, dass das Christentum heute gerade in Europa einen schweren Stand hat. Wenn die Menschen wieder sich selber und das von ihnen Fabrizierte, Gemeinte und angeblich Durchschaute anbeten, haben sie MĂŒhe, sich in einem GefĂŒhl demĂŒtigen Getragenseins einem Höheren anzuvertrauen.
Doch solche Glaubenskrisen hat es immer gegeben. Sie kommen und gehen. Gott, das Ewige, das Unfassbare aber bleibt und das Wunder einer Schöpfung, die wir niemals begreifen, in deren gewaltigen Zusammenhang wir uns aber in unserer ganzen durchschlagenden Winzigkeit stellen können. Im Vertrauen darauf, wie Joseph Ratzinger, dieser geniale Theologe, es einmal ausgedrĂŒckt hat, dass dem MĂ€chtigsten, dem Grössten nichts klein genug ist, um es mit seiner Liebe zu erreichen. Frohe Ostern!
Frohe Ostern auch fĂŒr Sie, Herr Köppel! Verbunden mit der Hoffnung, nach Ostern die ein oder andere GUTE Nachricht von Ihnen zu lesen. Die permanent schlechten Nachrichten trĂŒben die Freude auf das Osterfest. Was war das fĂŒr eine schöne Zeit, als man noch unbeschwert die Feste feiern konnte, ohne "political correctness", Gender-Wahn, Kriegstrommeln und Volkszerstörung! Ob dieses Land, ob dieses Europa jemals wieder NormalitĂ€t erlangen wird?
Danke fĂŒr ihre Auslegung zu Ostern, Herr Köppel.
Gewiss, bei Jesus finden sich etliche Beispiele fĂŒr gelebte Liebe, MitgefĂŒhl & Hingabe, sowie Ehrfurcht vor allem Seienden. Allerdings wissen Sie Herr Köppel, wissen wir alle auch ohne solche Geschichten und Lebensweisheiten aus uns selbst heraus, was jeweils zu tun ist. Niemandem Schaden zufĂŒgen oder ĂŒber den Tisch ziehen und sich auch nicht ĂŒber andere stellen oder ihnen die eigene Meinung aufzwingen. Die Frohe Botschaft lautet: Liebe ist Deine Essenz; befreie sie & lasse sie fliessen.
Gelesen & gestaunt: Wo in der westlichen Medienwelt bekennt sich der Vorderste der Redaktion noch zur Botschaft von Ostern? Eine RaritĂ€t. Bravo! Der Ostergruss der ersten Christen lautete so: Jesus Christus ist auferstanden! Worauf die BegrĂŒssten erwiderten: Er ist wahrhaftig auferstanden! Frohe Ostern auch Ihnen & Ihren NĂ€chsten - be blessed weiterhin Roger Köppel.
ja, leider sind die Hasen und Eier wichtiger als die Botschaft vom Kreuz, durch welches Friede und Vergebung in unseren Herzen wirksam sind. Besten Dank fĂŒr die OstergrĂŒsse
Mal eine Frage an die Christen hier: Opfer sind doch in allen Religionen so etwas wie Bestechungsversuche gegenĂŒber einem höheren und mĂ€chtigeren Wesen, mit dem man nicht verhandeln kann, sondern das man durch das Opfer gnĂ€dig zu stimmen versucht, richtig?
Wem hat der "liebe" Herrgott dann aber seinen eigenen Sohn â und nach katholischer Auffassung zugleich sich selbst â geopfert? Gibt es ĂŒber dem AllmĂ€chtigen also noch einen MĂ€chtigeren??
On alten Zeiten war das Ostereier schon eine Zutat und Wohltat der US Armee fĂŒr uns Kinder. Sie halfen beim verstecken der Eier im Garten und uns Kindern beim finden. Heute fehlt die US Armee sehr in unserer Region.
Die grausamsten Kriege sind die im Namen der Religionen. Den ReligionsoberhĂ€uptern , da geht es dem einen Teil um mehr Macht und Reichtum, dem anderen Teil um einen besseren Platz im Paradies / Himmel bei Allah / Gott . Die OberhĂ€upter versprechen, den KĂ€mpfern, die fĂŒr ihren Glauben sterben, direkt den Himmel / Paradies. Und je mehr sie von den AndersglĂ€ubigen umbringen, je höher die Belohnung .Schonen deshalb ihr Leben und das des anderen nicht. Siehe auch KreuzzĂŒge usw. Wahnsinn ist das
Oder kurz: "Das Wichtigste an der Erlösung ist der Erlös." (Karlheinz Deschner)
Frohe Ostern Herrn Köppel und seinen Mitarbeitern und merci vielmals fĂŒr die aufbauenden Worte. Nach der Kreuzigung ist interessant im Rahmen der Auferstehung die Gestalt des PrĂ€fekten, der ihn gesehen haben will und Christ wurde. Bei den Kopten wird er als MĂ€rtyrer verehrt, in Ăthiopien als Heiliger, bei den Orthodoxen wir seine Frau, Claudia Procula, als Heilge verehrt.
NatĂŒrlich sind wir nicht verdammt. Wir besinnen uns unserer christlichen Werte. Und wir schauen aus unserem Erker einer Gasse in Rapperswil und realisieren die VerĂ€nderung, die die letzten Jahrzehnte mit sich brachten: Ich liebe es Menschen aus meinem Erker in der Kluggasse in Rapperswil zu beobachten.... Was sich in den letzten Jahrzehnten verĂ€ndert hat ist folgendes: Ich sehe kaum mehr Schweizer BĂŒrger, die in der Gasse schlendern.... Alle anderen Ethnien dominieren....
Ja die welt wurde zum dorf. Der mensch kommt aus seinem dorf und geht in die weite welt. Noch was, christliches erbe? Die kelten?
Ich kam aus einem Provinz-StĂ€dtli und landete in einem Provinz-Dörfli und merkte was im grösseren ist ist auch im kleinerenâŠâŠnur nicht so sichtbar wie im grösseren!đł
Zur Zeit werden sĂ€mtliche Grundwerte des Westens, von modernen gerngross PharisĂ€ern initiiert, ans Kreuz genagelt: Wahrheit, GlaubwĂŒrdigkeit, Vertrauen, Familie, Bildung und Vorbild, Sprache, demokratische Errungenschaften, Weisheit und Liebe. Die NĂ€gel zur Kreuzigung sind Genderwahn, woke, Cancel Culture und Korruption mit dem Tanz ums goldene Kalb. Die gerngross PharisĂ€er sind schwĂ€cher als die Völker. Sie mögen auferstehen. Frohe Ostern.
Ganz herzlichen Dank fĂŒr diese wahrhaft frohe Osterbotschaft! Sie tut so gut, besonders seit die kirchlichen Gottesdienste unertrĂ€glich geworden sind: Desinfektionsspender statt Weihwasserkessel, âsocial distancingâ statt FriedensgruĂ... Vakzine statt Kruzifix. Das Dogma lautet: âExtra vaccinam nullum salus.â â Die Menschheit erlöst sich selbst. MĂŒnchhausen als Religionsstifter.
Doch lass uns dieser Stunde schönes Gut durch solchen TrĂŒbsinn nicht verkĂŒmmern! (Goethe, Faust I, Osterspaziergang)
"Desinfektionsspender statt Weihwasserkessel, âsocial distancingâ statt FriedensgruĂ... Vakzine statt Kruzifix." â Tja, eindeutige Zeichen dafĂŒr, dass es mit dem Gottvertrauen bei den GlĂ€ubigen und ihren "Vorbetern" wohl nicht sehr weit her sein kann, oder?
Mein Ostergeschenk an alle die Freiheit lieben:
https://m.youtube.com/watch?v=ET5YSnpfvOk
Es gibt fĂŒr solch hochwertige Analysen eine spezielle Plattform: "The Journal of Irreproduciable Results". Das wĂ€re doch etwas, Herr Köppel.
Zitat RK:"... ist die grösste und unglaublichste Geschichte, die jemals erzÀhlt wurde".
Da gibt es gröĂere RĂ€uberpistolen , aber unglaublicher als die Genannte ist keine. Denn den jammervollen Tod am Kreuz in einen groĂen Sieg umzudeuten und die GrĂŒndung der Kirche auf einen Fels zu bestaunen, der schon beim ersten Hahnenschrei dreifach zusammenbricht - dazu gehört eine Menge... Ich schreibe taktvollerweise nicht, wovon "eine Menge". Sie werden es sich denken können.
@niederntudorf: Ich hoffe und wĂŒnsche Ihnen, dass Sie eines Tages fĂŒhlbar spĂŒren werden, dass diese unglaubliche Geschichte im Kern geglaubt werden darf. Wenn Sie Roger Köppels Osterbotschaft wirklich von Anfang bis Ende gelesen haben, merken Sie vielleicht doch etwas....
Es geht um den inneren Frieden, den man durch den Glauben an Gottes Liebe und GĂŒte bekommt. Das sagt Ihnen eine alte Frau, die das in ihrem Leben immer wieder - trotz vieler TiefschlĂ€ge - erleben durfte.
Sie dĂŒrfen auch an stein glaubeb, wenn es ihnen hilft.
Gott ist ĂŒberall, auch in einem Stein!đ
@meister: Sie tun mir ehrlich Leid!
Der Wille zum Ăberleben ist in jedem Tier , und im Menschen. In Gruppen hat er gröĂere Ăberlebenschancen. Durch Ăberbevölkerung kommt es zu KĂ€mpfen der Arten . Und durch Krankheiten , Pest , Cholera usw. hilft sich die Natur. Der Mensch , weiter entwickelt , hilft sich durch Waffen, gegenseitiges Töten. Ăberlegene Waffen fĂŒhrten zur Beherrschung der Welt durch die weiĂe Rasse . Der Mensch ist egoistisch, einige wollen mehr Macht, Reichtum. Sind unersĂ€ttlich, gierig , fĂŒhren Krieg
RK als Wanderprediger in Sachen religiöse MÀrlis, bezieht sich die Vergebung auch an den Massenmord in Gaza?
Ja, der begann mit den scheusslichen GrĂ€ueltaten der Hamas. Dass Philisterland, heute Gaza, zu Weidland wird, ist vom Propheten Hesekiel vorausgesagt worden. Die Islamisten wollten miit Kriegen Israel ausradieren, was Leute mit etwas Geschichtskenntnisse wissen. Aus relgiösen GrĂŒnden haben die Hamas noch nicht die weisse Fahne gehisst. 2, 2 Milliarden Christen leben auf der Erde und 1,9 Milliaraden Muslime. FĂŒr Christen ist die NĂ€chstenliebe wichig und dem Islam der Kampf gegen alles UnglĂ€ubige.
Gab es da nicht die kreuzzĂŒge, bruderkriege zwischen kath. und ref., terror durch evang. spinner.. alles im namen der nĂ€chstenliebe.
"Dass Philisterland, heute Gaza, zu Weidland wird, ist vom Propheten Hesekiel vorausgesagt worden." Es begann also NICHT "mit den scheusslichen GrĂ€ueltaten der Hamas", sondern mit der widerrechtlichen und ĂŒberaus blutigen Eroberung des "Gelobten Landes" durch die HebrĂ€er vor ca. 3000 JahrenâŠ? Gut zu wissen âŠ
Einige alte Weisheiten : Was du nicht willst, das es dir geschieht , das fĂŒge auch keinem anderen zu
!! Leben und Leben lassen !! Geteilter Schmerz ist halber Schmerz , geteilte Freude ist doppelte Freude. Mein Recht hört da auf, wo das Recht des anderen anfĂ€ngt .Streit bringt nur Nachteile fĂŒr die Streitenden. Und der Dritte, der fĂŒr den Streit gesorgt hat, freut sich, weil er Vorteile davon hat. Der sorgt auch dafĂŒr, das der Streit weiter geht. Das ist die Grundlage der Kriege.
Was du nicht willst DASS man dir tu, dss fĂŒg auch keinem andern zu
Das wussten die Hamas bestimmt, als sie mit den GrÀueltaten begannen. Haben sie auch bemerkt, dass zur Zeit in unzÀhligen islamischen LÀndern gekriegt wird und westlische Hilfswerke vor Ort sind.
Netanyahu und andere haben jahrzehntelang zugegeben, die Hamas unterstĂŒtzt zu haben. Werden die jetzt eigentlich schon wegen UnterstĂŒtzung einer terroristischen Vereinigung juristisch verfolgt? Nicht? Warum nicht?
Lieber Herr Köppel, Dankeschön fĂŒr die frohe Oster-Botschaft! Angesichts einiger Kommentare ist leider festzustellen, dass Viele nicht begriffen haben, was Karfreitag und Ostern fĂŒr uns bedeuten. Schade!
Der heutige Ăberfluss, in dem wir leben, hat blind und taub gemacht.
Es ist doch ganz einfach: Gott ist die Liebe! Und Jesus Christus hat uns gezeigt, dass Liebe und Vergebung den wahren Frieden in uns bringt.
Frohe Ostern Ihnen und Ihrer Familie!
Als Gegenpol mache ich, wie jeden Sonntag, auf den Kontrafunk aufmerksam: https://www.pi-news.net/2024/03/kontrafunk-sonntagsrunde-warten-auf-den-kipppunkt/
Machen Sie im Kontrafunk, den ich sehr schĂ€tze, auch regelmĂ€Ăig Werbung fĂŒr die Weltwoche?
WW Daly wird tÀglich auf Pi-news ausgestrahlt - umgekehrt jedoch nicht.
https://youtu.be/ll7yLT5eR2o?si=Dru9mDup3kKpOMpG
Ostern. Auferstehung. Geiles Video.Stefan Homburg erklĂ€rt den Inhald der RKI-Protokolle.Hochverrat der Politik. Die kĂŒnstliche, völlig eigenmĂ€chtig sich gebĂ€rdende Ministerrunde hat gegen die Sachlage die MaĂnahmen beschlossen.Merkel kriegt auch ihr Fett weg.
Wenn ich die jahrhundertelange UnterdrĂŒckungspraxis der christlichen KolonialmĂ€chte verfolge, so kann ich mit Ihren frommen SprĂŒchen, sorry Herr K, nichts mehr anfangen. Ich bin aus ganz anderen GrĂŒnden aber auch der Meinung, die Welt ist nicht mehr verdammt und den in der Ukraine von den russ. Truppen und Waffen besiegten "westlichen Demokratien"des Werte-Westens Ă la Selenksyi - dem von unserem Cassis verehrten Naziregime- ausgelliefert: Die Welt hat die Angst vor den EU-US-Regimes verloren!
.,,von welcher Freikirche inspiriert ?
K. Zimmermann
Jesus ist eins im Willen mit Gott Adonai.Daraus wurde,Jesus-Jeschua ist Gott Adonai,nicht mystische Logik,sondern technische. Wenn Jesus Gott ist,ist der Pfarrer in Jesus ein gekreuzigter Gott. Gott Adonai kennt keine Kreuzigung. Nur Auferstehung. Vor der Auferstehung ist Jesus auferstanden zum Melchisedek-Bund, Psalm 110. Priestertum aller GlÀubigen
Das Leiden war,dass Jesus sich u. seinen Freunden mit seinem Tod Schmerz zufĂŒgen musste,weil er sie sonst nicht ĂŒberzeugt hĂ€tte.
Frohe Ostern, Herr Köppel, und wieder einmal herzlichen Dank fĂŒr Ihre Worte. Sie und Ihr Team sind einer der letzten Hoffnungsschimmer, die meinen Glauben an den Journalismus aufrecht erhalten.
Vielen Dank fĂŒr Ihre mit der Ihnen gegebenen Sprachgewalt geschriebene Osterbotschaft. Sie sagen, Gottes Angebot der Erlösung, Vergebung und Rechtfertigung steht allen Menschen offen. Wirksam wird es allerdings nur im Leben derjenigen, die dies Botschaft des Evangeliums im Glauben annehmen.
Ihnen, lieber Herr Köppel,und Ihrer Familie frohe Ostern. Auf ein Wiederholen.
Noch ausserhalb von NATO und EU, ohne eine Art Ampel-Junta, lÀsst sich leicht der Berufs- Optimist raushÀngen!
danke fĂŒr diese Wort. Schöne und gesegnete Ostern
Allen Mitarbeitern der Weltwoche und ihren Angehörigen ein friedliches und geruhsames Ostern.
Bleiben Sie gesund und die Schweiz neutral, um uns weiter so unabhÀngig zu informieren.
DĂŒrfen wir die Wahrheit noch sagen? Die gute Welt ist nicht verdammt.Die böse schon! Hochverrat gegen unser Land ,ist verdammt.Die Grenzöffnung ist Hochverrat."Mohammed ist kein Prophet." Jesus warnte vor falschen Propheten. Wenn wir das nicht mehr sagen dĂŒrfen, sind wir verdammt, unsere Kinder dem Baal zu opfern!
Frohe Auferstehung der Wahrheit.
Ob jesus oder mohammed, gott, allah, buddha, odin, zeus oder sonstige götter. Ăngstliche menschen hatten schon immer den drang nach einer höheren macht. GefĂ€hrlich sind die prediger, welche ihren glauben ĂŒber einen anderen stellen. Das produkt sind sie
Haben Sie nicht aufgepasst? Jesus hat sich ĂŒber niemanden gestellt, sondern untergordnet. Sie sind frei, Ihren pers. Gott auszuwĂ€hlen, gen. deswegen ist Jesus gestorben: o. Optionen k. Liebe. Noch was: Jesus ist der Einzige in der Weltgeschichte, der dies gemacht hat/machen konnte. Und ja, er ist der Einzige durch den wir ewiges Leben haben, der Himmel macht nur Sinn wenn es eine Hölle gibt. Und ja, nach fast 2000 Jahren ist das Thema immer noch nicht vom Tisch. Ostergruss in Jesus Christus.
Sagen sie dies mal all den evang. sekten, kath. kirche usw. Und nein ewiges leben gibt es nicht, da es keinen gott oder götter gibt, gibt es auch kein gottes sohn, jesus als historische figur war bedtenfalls ein begnadeter redner und guru.
Mein Erich hĂ€tte es nicht treffender ausdrĂŒcken können.
Die Ostergeschichte fasziniert jedes Jahr von neuem. Sie ist komplex und darum zweifle ich, ob die Botschaft wirklich verstanden wird, oder⊠verstanden werden will.
Menschenrechte, Demokratie sind sehr junge Werte, die französische Revolution war dazu nötig. Die geniale direkte Demokratie der Schweiz wurde erst nach EinfĂŒhrung des Initiativ- und Referendumrechts Tatsache.
Die christlichen Tugenden sind das Fundament dazu, man findet diese auch bei Konfuzius, wurde da abgeschrieben?
Stimmt, die germanische frĂŒhlingsgöttin ostara ist eine faszinierende göttin.
Die französische Revolution ist eine unchristliche. Sie wurde so schnell begraben wie sie gekommen ist. Wo stehen unsere Demokratien heute? Sie sind keine mehr. Die Schweiz wird nicht ewig bestehen. Nur das Reich Gottes! Die Schweiz hat sich dem Baal geöffnet. Es ist mehr das Geld, das wir lieben und nicht die Freiheit. Was bedeutet schon Reichtum, wenn man nicht in das Reich der Ewigkeit eintreten wird? Jesus ist die einzige Hoffnung. Bittet um Vergebung und euch wird vergeben. Amen
Danke Herr Köppel, jedes Wort ein Treffer. đđ đ©·
In Griechenland ist Ostern der gröĂte religiöse Feiertag. Da wird getrauert, die Kirchenglocken lĂ€uten im Trauerton und dann kommt die Auferstehung und es wird getanzt, gegessen, Musik, die Familien beisammen, eine friedliche AtmosphĂ€re mit der die Kriegstreiber aus dem Westen nichts anfangen können.
Gestern noch beim Stammgriechen gewesen.
Auf dem GetrÀnkeschrank ein Marienschrein mit brennender Kerze.
Da fĂŒhlt man sich geborgen in christlicher WĂ€rme.
Es hat sich schon lĂ€nger angedeutet: Der Papst und Köppel haben immer recht. Der Papst nur in religiösen Fragen. Köppel, der Geostratege, Putin(v)erklĂ€rer und intimster Bibeldeuter, auch in religiösen Fragen. Vielleicht ist aus einem, der sich immer an starken Personen orientiert hat, selber ein Grosser geworden? Wer weiss. đ
@marcus.porcius: Zerbrechen Sie sich bloĂ nicht den Kopf darĂŒber. Er war schon als Student bzw. junger Lizentiat intellektuell ein GroĂer. An wem hĂ€tte er sich dann noch orientieren sollen, wenn nicht an anderen starken Persönlichkeiten?
Genau. Wie damals jede andere langhaarige, grĂŒne, Wehrdienst - vermeidende, zeitgeistige 'Persönlichkeit' auch. Wie damals auch heute ein Erwachter, ein Prediger des richtigen Weges, an auch bereits Erleuchtete. Wohl bekommst. Hab nichts dagegen.
marcus.porcius: Nicht einmal an Ostern können Sie es lassen. Entweder, Sie haben den Text nicht gelesen oder ihn einfach nicht verstanden. Ihr Kommentar sagt ausschlisslich etwas ĂŒber Sie selber aus!
Ich bitte um PrÀzision. 'Es'? Sie meinen, dass ein Machtanbeter die Nicht-Anbetung der Macht an Ostern ganz toll findet? Im tÀglichen Leben wÀr's mir lieber.
@marcus.porcios: Obwohl inzwischen vom Ostergottesdienst erleuchtet, offenbart es sich mir nicht, inwiefern Ihre BeitrÀge auf meinen Kommentar oder den von "Senecia" irgendwie Bezug nehmen. BeilÀufig: Seit ich Roger Köppel kenne (90ger Jahre) trÀgt er mehr oder weniger die gleiche Frisur.
Herr Köppel hat hier in einem Daily erzĂ€hlt, dass er mal ein langhaariger GrĂŒner war. So etwas erfinde ich ganz sicher nicht. Sehen Sie, das ist doch das Problem: Nach bald 40 Jahren im Journalismus und Politik geht halt dem einen oder andern der Unterschied zwischen Wahrheit und, nennen wir es mal 'Fiktion', schlicht verloren. Man ist ja sozusagen immun.
Köppel bedient lediglich seine jĂŒnger.
Frage wĂ€re noch: Aus Ăberzeugung? Im Auftrag? Um zur CH - 'Elite' zu gehören (Unternehmer), egal zu welchen Preis? Wir werden es nie erfahren...
Köppels ĂŒberzeugung ist seine brieftasche.
@marc.porc.: Ich denke nicht, daĂ er lediglich seine JĂŒnger bedient. Er ist meinungsstark u. verfĂŒgt ĂŒber die sprachlichen Mittel, seine Meinung wirksam zu vertreten. Zur CH-Elite gehört er sowieso, weniger zur unternehmerischen, als zur geistigen. Seine Firma ist ja eher klein, wirtschaftlich fĂŒr CH unbedeutend. Er hat nie einen Hehl daraus gemacht, daĂ die WW auch ein Unternehmen ist. Dementsprechend versucht er, die WW fĂŒr ein breites Publikum attraktiv zu gestalten, nicht zuletzt auch in DE.
Herr Köppel erklĂ€rt uns immer wieder, dass er hier nicht seine Meinung vertritt. Mal ist es 'die andere Sicht', mal will er Pflichtverteidiger sein. Alles vage. Alles 'wie gesagt', 'verstehen Sie mich nicht falsch', 'missverstehen Sie mich nicht'. Immer 'sowohl als auch'. Journalist halt und Politiker. Die sind nie fĂŒr etwas verantwortlich.
@a.meister: Ich denke nicht, daĂ er "lediglich seine JĂŒnger bedient". Und wenn doch: Er hat definitiv welche, und nicht zu wenige.
Klar hat er jĂŒnger, nur mal hier mitlesen.
Ich bin kein köppel jĂŒnger, meine und seine ansichten (jedenfalls die, die er in der öffent. vertritt) decken sich max. zu 10%. Ich bin fan vom forum hier, dieses ist höchst amĂŒsant. Ihnen noch viel spass beim heidnischen osterfest.
Gajus Rogerus Coppelus kann sogar Papst werden, verehrter Senator.
Er muss nur konvertieten.
Dies ist in § 332 Codex Juris Canonici niedergelegt.
Katholisch und ĂŒber 35 Jahre alt genĂŒgen.
Frau und vier Kinder stören nicht?
Könnte momentan tatsÀchlich noch ein Problem darstellen.
Aber der Zölibat wird ja zunehmend infrage gestellt.
Und wenn sich die Weltwoche hier engagiert einbringt, wer weiĂ?
Genau die Dichotomie zwischen groĂer Persönlichkeit und Machthaber zeigt Herr Köppel auf. âIhr wisst, dass die, die als Herrscher gelten, ihre Völker unterdrĂŒcken und ihre GroĂen ihre Macht gegen sie gebrauchen. Bei euch aber soll es nicht so sein, sondern wer bei euch groĂ sein will, der soll euer Diener sein, und wer bei euch der erste sein will, soll der Sklave aller sein.â (Mk. 10, 42-44)
frohe ostern auch den ukrainern
Und auch den Russen, sowohl allen Menschen in der Welt.
Das Osterfest, mit seinen Wurzeln tief in der Geschichte verankert, erinnert uns jĂ€hrlich an die Kraft der Transformation und Hoffnung. In einer Welt, die oft von Zynismus und Entfremdung geprĂ€gt ist, bietet Ostern eine Gelegenheit, innezuhalten und das Potenzial fĂŒr Wandel und Wiedergeburt in uns selbst und in unserer Gemeinschaft zu erkennen. Dieser Feiertag dient als lebendige Erinnerung daran, dass VerĂ€nderung möglich ist und dass aus den dunkelsten Zeiten Licht und Erneuerung hervorgeht.
Frohe Ostern.
Was erkennen wir? Was heute stark, ist morgen schwach, und umgekehrt. Was heute oben, födert seinesgleichen, um oben zu bleiben. Was unten, hindert seinesgleichen, emporzusteigen. Herab darf jeder kommen, nur wer emporsteigen will, bekommt Probleme - von unten und von oben.
Gelesen & gestaunt: Wo in der westlichen Medienwelt bekennt sich der Vorderste der Redaktion noch zur Botschaft von Ostern? Eine RaritĂ€t. Bravo! Der Ostergruss der ersten Christen lautete so: Jesus Christus ist auferstanden! Worauf die BegrĂŒssten erwiderten: Er ist wahrhaftig auferstanden! Frohe Ostern auch Ihnen & Ihren NĂ€chsten - be blessed weiterhin Roger Köppel.
Dem schliesse ich mich zu đŻ an!
Dieser Aussage schliesse ich mich an.Hatte vor vielen Jahren auch mĂŒhe mit dem Kreuzestod von Jesus, da er doch so viel gutes getan hatte. Das Ă€nderte sich, biss mir jemand aufgezeigt hat, was von GrĂŒndonnerstag bis und mit Ostern sich alles ereignet hat. Sehr eine Aufschlussreiche Geschichte!
Das Resultat dieser Geschichte am Ostermorgen:
Er ist auferstanden, er ist Wahrhaftig auferstanden!
Schliesse mich sehr gerne auch an.
Ich sehe, dass ein intensiver Glaube sogar die schweizer Hochalpen versetzen könnte...
Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Bedenke, dass auch die LÀmmchen zu uns gehören.
... oh, wie schön... die LĂ€mmchen, die doch ĂŒber die Ostertage zu Millionen geschlachtet und gefr... werden. So herzig, wirklich...
Was mich am Christentum echt stört ist, dass die nichtmenschliche Kreatur, also alles, was kreucht und fleucht, null Bedeutung hat. Nie auch nur ein Wort fĂŒr all die von Menschen verfolgten, gequĂ€lten und oft genug ausgerotteten Tiere. Da lobe ich mir hierzu doch den Buddhismus, der Achtsamkeit gegenĂŒber jeder Kreatur lehrt und lebt; egal ob Wurm oder Wal.
Da bin ich voll mit Dir, liebe Melanie. Dass man das Christentum aber auch mit Respekt gegenĂŒber allem Seienden verstehen kann, lebt zB Eugen Drewermann wunderbar beispielhaft vor.
Als Atheist sehe ich es sogar so, dass uns Ehrfurcht vor allem Seienden in die Wiege gelegt worden ist und nur unser von Ideologien triefender Verstand uns den natĂŒrlichen Respekt mit unzĂ€hligen, raffinierten und, komplexen Rechtfertigungen verdrĂ€ngt.
Genau. GemĂ€ss Christentum hat "Gottâ den Menschen eine herausragende Rolle im Universum zugedacht. "Gott ist Mensch geworden" - aber natĂŒrlich z.B. kein Regenwurm.
Pflanzliches und (nicht menschliches) tierisches Leben sind demgemÀss nur dem menschlichen Nutzen zugedacht.
Im Christentum steckt sehr viel lÀcherlicher Hochmut.
Perfekt ausgedrĂŒckt. Vor allem der letzte Satz. Ganz genau so sehe ich das auch.
Der christliche Glaube wurde von den Römern einverleibt und geschickt zum Machtinstrument umfunktioniert.
Wer an den Gott der Thora und der Bibel glaubt, fĂŒr den ist der Mensch, und nur der Mensch, nach dem Ebenbild Gottes erschaffen. (Ein revolutionĂ€rer Gedanke, weil er ALLE Menschen einschliesst!)
Wer Tiere auf die gleiche Stufe setzt, der glaubt das nicht, und glaubt auch nicht an diesen Gott, sondern an einen eigenen Götzen.
Die Thora ist ĂŒbrigens die Ă€lteste Schrift, die klare Gesetze zum Schutz allen Lebens, inkl. Tiere, formuliert hat. zB Ruhetag am Shabat gilt auch fĂŒr Arbeitstiere u.v.a.m.
Und die Opfertiere? Die hatten und haben am Shabat sicher auch Ruhetag, gell.
christian weber: Der Hochmut spricht vor allem aus Ihnen selber!
Vergessen sollte man aber nicht den Gegenpol vom lieben Gott. Wie hiess der gefallene HochmĂŒtige, der Herr dieser netten Welt, nochmals? NatĂŒrlich mischelt und verdreht der dessen Namen man nicht nennen und Glaube unbedingt vermieden werden sollte wegen Verblödung tausende male an der Geschichte herum, so das der wahrscheinlich selber nicht mal mehr weiss was oben und unten, links und rechts rund und eckig ist.đł
... puah,.. beim Lesen Ihres Textes weiss man
nach dem Schlusspunkt tatsĂ€chlich nicht, was Sie eigentlich meinen... Ă€h, pardon... nicht mehr, was oben-unten -links-rechts-rund-eckig ist đ
Melanie, wir zwei wissen, dass ein LÀmmchen als höheres Wirbeltier nicht so viel weniger wert ist als ein Mensch.
Das kann man an jedem HĂŒndchen sehen - wenn man will.
Eines schnabuliert Gras, das andere am liebsten Fleischhaltiges. SĂŒĂ sind beide.
Da schliesse ich mich gerne an, in dem Wissen, dass auch im Buddhismus (tibetischer) die Frau zweitrangig ist und die Tierliebe nicht immer umgesetzt wird. Bekenntnis und Taten sind leider nicht immer das Gleiche. Aber immerhin ist der Buddhismus auf dem richtigen Weg. Respekt und Liebe fĂŒr Mensch, Tier und das Leben insgesamt, lassen alle andern Religionen vermissen.
DafĂŒr hat man im Christentum den Teufel und den Ablass. Mit denen lĂ€sst sich alles wieder geradebiegen. Aber auch andere Ideologien haben sowas, die "heilige" Ampel hat Putin als Teufel und Gegenspieler des "Besten Deutschland das es je gab". Alles was irgendwie als schlecht und böhse dargestellt wird, Putin! đ
âDenkt doch einmal an die Spatzen! Verkauft man nicht zwei von ihnen fĂŒr ein paar Groschen? Und doch fĂ€llt kein einziger Spatz auf die Erde, ohne dass euer Vater es zulĂ€sst
Seid darum ohne Furcht! Ihr seid mehr wert als viele Spatzen.â (Mt. 10, 29)
Und was heisst das jetzt? Heute, fĂŒr uns?
Spatzen werden ĂŒbrigens sehr gerne von Raubvögeln gefressen - und fallen auch deshalb nicht vom Himmel...
Ich kenne keinen, der Spatzen verkauft. Selbst im Tierhandel nicht. Vermutlich schlaue Vögelchen, die schnell entkommen und es hassen, eingesperrt zu sein.
Und die fallen deshalb nicht vom Himmel, weil sie alle ungeimpft sind und perfekte FlĂŒgel haben zum Fliegen, wie die Fliegen. WeiĂ der "Vater", wie sie an diese gekommen sind, vermutlich hat er den FlĂŒgellosen Spatzen ein KlĂŒmpchen Lehm angeklebt, die sich dann im Lauf von Mio. Jahren in FlĂŒgel verwandelten, ein verdammtes Wunder! đ
ja, leider sind die Hasen und Eier wichtiger als die Botschaft vom Kreuz, durch welches Friede und Vergebung in unseren Herzen wirksam sind. Besten Dank fĂŒr die OstergrĂŒsse
Wenn wir den Beelzebub in uns in Schach halten , spĂŒren wir Liebe.
Frohe Ostern auch fĂŒr Sie, Herr Köppel! Verbunden mit der Hoffnung, nach Ostern die ein oder andere GUTE Nachricht von Ihnen zu lesen. Die permanent schlechten Nachrichten trĂŒben die Freude auf das Osterfest.
Was war das fĂŒr eine schöne Zeit, als man noch unbeschwert die Feste feiern konnte, ohne "political correctness", Gender-Wahn, Kriegstrommeln und Volkszerstörung!
Ob dieses Land, ob dieses Europa jemals wieder NormalitÀt erlangen wird?
Zu Ihrer letzten Frage: natĂŒrlich NICHT - was heisst schon "NormalitĂ€t"... nichts ist bestĂ€ndiger als der Wandel (Zitat von Nietzsche). Und die Welt, eher die Welten, sind natĂŒrlich sehr wohl 'verdammt'; zumindest jene, die mal waren. Denn jede Epoche, jede Kultur, jede Gesellschaft geht irgendwann zugrunde und ist damit ausgelöscht.
Es liegt an uns. Solange die Menschen in Europa ihr eigenstĂ€ndiges Denken abschalten und sich von den "Leitmedien" verblöden lassen, solange haben die Diktaturen auch Macht ĂŒber uns.
Dabei wÀre es so einfach zu Àndern...
Völlig richtig. Sehe ich auch so. Aber eben: die (meisten) EuropĂ€er und Westler sind dekadent geworden. Das fĂŒhrt zum Verlust des eigenstĂ€ndigen Denkens (man könnte + darf das wohl auch gerne Verblödung nennen).
Was ist daran bitte einfach?
Ich bin mir sicher, dass Europa wieder Frieden geniessen darf. Das durfte es schon zweimal nach den beiden Weltkriegen.
Wer sich nicht kĂŒmmert, der wird Kummer erleben. Das ist es aus meiner Sicht, warum dieser Konflikt passieren konnte. Die europĂ€ischen Nationen kĂŒmmern sich nicht mehr um ihre Angelegenheiten. Nur zu verwalten hilft nicht. Es braucht wirkliche StaatsmĂ€nner.
Aus jeder Krise erwÀchst immer etwas besseres, das wird auch hier der Fall sein. Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Danke fĂŒr ihre Auslegung zu Ostern, Herr Köppel.
Gewiss, bei Jesus finden sich etliche Beispiele fĂŒr gelebte Liebe, MitgefĂŒhl & Hingabe, sowie Ehrfurcht vor allem Seienden.
Allerdings wissen Sie Herr Köppel, wissen wir alle auch ohne solche Geschichten und Lebensweisheiten aus uns selbst heraus, was jeweils zu tun ist.
Niemandem Schaden zufĂŒgen oder ĂŒber den Tisch ziehen und sich auch nicht ĂŒber andere stellen oder ihnen die eigene Meinung aufzwingen.
Die Frohe Botschaft lautet: Liebe ist Deine Essenz; befreie sie & lasse sie fliessen.
Als Ă€lterer Mensch, der hie und da schon auf sein Leben zurĂŒckblickt, bin ich mit Ihnen sehr einverstanden. Ich erlaube mir sogar eine absolute Aussage: Mit Liebe gelingt alles⊠frĂŒher oder spĂ€ter.
Ohne Liebe mĂŒhen wir uns ab wie im Hamsterrad und misslingt das Projekt. Oder es befriedigt nicht.
Darum ist die wahre Liebe zentral im Leben. Man erhĂ€lt und spĂŒrt sie als Baby und Kleinkind. Warum verliert man sie teilweise? SchĂ€mt man sich der Liebe? Ich nie mehr, es lebe die neutrale Schweiz.
fredy-bgul: Amen! Schöne Ostern, Fredy.
Wessen Frohe Botschaft lautet so? - Der Bibel entstammt sie jedenfalls nicht. Sie enthĂ€lt den Lebenssinn (und weitere wichtige Aspekte) aus der Bibel nicht: Gott hat uns als sein GegenĂŒber geschaffen. Gott will eine Beziehung mit uns und hat alle Hindernisse dafĂŒr aus dem Weg gerĂ€umt. Es liegt an uns, sein Angebot anzunehmen.
Lieber Albert, dem letzten Satz Stimme ich zu. Nur: was wÀre, wenn die neue mRNA Technologie genau dies verhindern kann??
Dazu empfehle ich das Buch von Thomas Mayer "Coronaimpfung aus spiritueller Sicht"
Frohe Ostern allen Lesern der weltwoche!
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Mal eine Frage an die Christen hier: Opfer sind doch in allen Religionen so etwas wie Bestechungsversuche gegenĂŒber einem höheren und mĂ€chtigeren Wesen, mit dem man nicht verhandeln kann, sondern das man durch das Opfer gnĂ€dig zu stimmen versucht, richtig? Wem hat der "liebe" Herrgott dann aber seinen eigenen Sohn â und nach katholischer Auffassung zugleich sich selbst â geopfert? Gibt es ĂŒber dem AllmĂ€chtigen also noch einen MĂ€chtigeren??
On alten Zeiten war das Ostereier schon eine Zutat und Wohltat der US Armee fĂŒr uns Kinder. Sie halfen beim verstecken der Eier im Garten und uns Kindern beim finden. Heute fehlt die US Armee sehr in unserer Region.
Die grausamsten Kriege sind die im Namen der Religionen. Den ReligionsoberhĂ€uptern , da geht es dem einen Teil um mehr Macht und Reichtum, dem anderen Teil um einen besseren Platz im Paradies / Himmel bei Allah / Gott . Die OberhĂ€upter versprechen, den KĂ€mpfern, die fĂŒr ihren Glauben sterben, direkt den Himmel / Paradies. Und je mehr sie von den AndersglĂ€ubigen umbringen, je höher die Belohnung .Schonen deshalb ihr Leben und das des anderen nicht. Siehe auch KreuzzĂŒge usw. Wahnsinn ist das