Ostern steht vor der Tür, das Fest der Auferstehung und Vergebung aller Sünden, im Grunde die Essenz des christlichen Glaubens: Mach dir keine Sorgen, hör auf, dich abzustrampeln, um nach Rechtfertigung zu streben. Jeder Mensch ist gerechtfertigt, ist ein Geschöpf nach dem Bild Gottes, mit Geist beseelt und geschaffen aus dem Nichts durch die schöpferische Liebe des Allmächtigen. Was wäre das für ein Gott, wenn er sich durch die Handlungen der Menschen in seiner Allmacht beschränken liesse, wenn man ihn gleichsam bestechen könnte durch Wohltaten, Gaben und Opfer, um so sein Wohlgefallen zu erhaschen, eine Abkürzung auf dem Weg in den Himmel?
Die christliche Erzählung von Gott und dessen Menschwerdung in Gestalt Jesu Christi ist die grösste und unglaublichste Geschichte, die jemals erzählt wurde. Nicht wenige sehen in ihrer Unglaublichkeit den ersten Gottesbeweis. Selber hätte der Mensch niemals auf so eine Geschichte kommen können, unmöglich, die Geschichte einer Gottheit, DER Gottheit, die sich ihrer Allmacht begibt, als schreiendes Baby in einem Kuhstall zur Welt kommt, später Wundertaten vollbringt, Gottes Liebe zu den Menschen predigt, um sich am Schluss von ebendiesen Menschen, weil sie Gottes Liebe in ihrem Hochmut nicht ertragen, auf schändlichste Weise erniedrigen, foltern und abschlachten, ans Kreuz nageln zu lassen – die damals verächtlichste Art der Hinrichtung.
Als die frühen Christen, allesamt Juden, begannen, sich diese Geschichte zu erzählen, als diese Geschichte sich nach den Zeugnissen der Apostel genau so zutrug um Christi Geburt, neigten die Menschen, wie heute, zur Verherrlichung, zur Anbetung von Macht und Erfolg. Schwäche wurde verachtet. Die Menschen der Antike, davon erzählen ihre Mythen, glaubten, durch Höchstleistung, durch Selbstperfektion zu den Göttern aufzusteigen. Als Jesus zur Welt kam, regierte in Rom der Kaiser, Augustus, der Erhabene, der Menschengott. Die Geschichte von Jesus ist die mächtigste Gegengeschichte, die krasseste Widerlegung dieser Machtanbetung, dieses Machtkults der Menschen. Sie ist die Geschichte einer Liebe, die so gross und bedingungslos und ungetrübt ist durch jeden Egoismus, dass sie am Ende über die Macht, ja sogar über den Tod triumphiert und den uns angeborenen Selbsterhaltungstrieb.
Die Geschichte, die sich die Christen erzählen, bleibt eine Provokation, eine ewige Kränkung des Hochmuts.
In jedem erfolgreichen Hollywoodfilm, in zahllosen Sagen und Märchen von Wilhelm Tell bis James Bond oder Hänsel und Gretel kommt die Szene, der «Django»-Moment, in dem sich der geprügelte, am Boden liegende Held erhebt, sich das Blut aus dem Gesicht wischt, seine letzten Kräfte zusammenrafft, sein Maschinengewehr auspackt oder sein Laserschwert, um seine Peiniger, die Bösen in einem grandiosen Vergeltungsfinale aus der Kulisse zu fegen. Das Publikum liebt diese Geschichten, weil wir solche Geschichten hören wollen: der Held, der den Bösewichtern endlich das Maul stopft, sie aufs fürchterlichste bestraft, vor Gericht bringt, ihnen zurückzahlt, was sie ihm und anderen angetan haben.
Jesus Christus ist ein Held ganz anderer Art. Im Moment seiner grössten Erniedrigung, verhöhnt und ausgelacht von den Folterknechten Roms, befallen ihn brennende, höllische Zweifel der Verlorenheit. Er glaubt, Gottvater habe ihn verlassen. Und wir fragen uns: Wie ist das möglich, und, vor allem, wie ist das zu verstehen, dass der sich in seinem ans Kreuz genagelten Sohn verkörpernde allmächtige Gott, Schöpfer aller Milchstrassen, Planeten und Lebewesen, der zornige Gott des Alten Testaments, Vertilger der Städte, Urheber der Sintflut, sich so etwas bieten lässt? Warum packt er nicht endlich sein Laserschwert, den Zauberstab seiner Allmacht aus, um diesen himmeltraurigen, undankbaren arroganten, sich selber für Gott haltenden Menschenschurken den Meister zu zeigen?
Doch den Hass und Hochmut, die erbarmungswürdige Schwäche seiner Folterer übertrumpft, besiegt, beschämt Jesus-Gott mit der bedingungslosen, absoluten, mit seiner anti-egoistischen Überliebe – eigentlich verrückt und gegen alle Instinkte, die nach Vergeltung schreien, die den Hass mit Hass zerstampfen wollen. Doch Jesus, obschon sie ihm das Niederträchtigste antun, verwirft die Menschen nicht. Selbst seine Freunde und Apostel haben ihn verraten, verleugnen ihn. Trotzdem nimmt er sie an – «denn sie wissen nicht, was sie tun» – in all ihrer Verwerflichkeit, in all ihrer Bösartigkeit und Verkommenheit. Die Menschen, das ist wohl hier die Botschaft, sind nicht verdammt, sie sind geliebt. Das heisst: Sie sind gerechtfertigt vor Gott, vor dem Allmächtigen, vor seiner Gnade, und damit sind sie frei.
Das ist, das war die Weltrevolution des Christentums, der Urknall der Freiheit im Universum des Geistigen, die grosse Wende in der Geschichte der bis dahin die Macht anbetenden und die Ohnmacht verachtenden Menschheit: Mit der Auferstehung von Jesus Christus aus dem Felsengrab beginnt der Mensch erstmals aufrecht zu gehen, furchtlos, eine Auferstehung auch im Politischen. So beginnt mit Ostern die Geschichte der Demokratie, der Menschenrechte, der modernen Welt und auch der Schweiz mit ihrem Schweizerkreuz.
Die Geschichte, die sich die Christen erzählen, bleibt eine Provokation, eine ewige Kränkung des Hochmuts, und natürlich haben die Menschen, gerade die Christen, den Glauben, der eben mehr ist als Wissen, weil er das Herz packt, immer wieder missbraucht, um sich selber zu erhöhen, zu vergotten. Es ist kein Zufall, dass das Christentum heute gerade in Europa einen schweren Stand hat. Wenn die Menschen wieder sich selber und das von ihnen Fabrizierte, Gemeinte und angeblich Durchschaute anbeten, haben sie Mühe, sich in einem Gefühl demütigen Getragenseins einem Höheren anzuvertrauen.
Doch solche Glaubenskrisen hat es immer gegeben. Sie kommen und gehen. Gott, das Ewige, das Unfassbare aber bleibt und das Wunder einer Schöpfung, die wir niemals begreifen, in deren gewaltigen Zusammenhang wir uns aber in unserer ganzen durchschlagenden Winzigkeit stellen können. Im Vertrauen darauf, wie Joseph Ratzinger, dieser geniale Theologe, es einmal ausgedrückt hat, dass dem Mächtigsten, dem Grössten nichts klein genug ist, um es mit seiner Liebe zu erreichen. Frohe Ostern!
Frohe Ostern auch für Sie, Herr Köppel! Verbunden mit der Hoffnung, nach Ostern die ein oder andere GUTE Nachricht von Ihnen zu lesen. Die permanent schlechten Nachrichten trüben die Freude auf das Osterfest. Was war das für eine schöne Zeit, als man noch unbeschwert die Feste feiern konnte, ohne "political correctness", Gender-Wahn, Kriegstrommeln und Volkszerstörung! Ob dieses Land, ob dieses Europa jemals wieder Normalität erlangen wird?
Danke für ihre Auslegung zu Ostern, Herr Köppel.
Gewiss, bei Jesus finden sich etliche Beispiele für gelebte Liebe, Mitgefühl & Hingabe, sowie Ehrfurcht vor allem Seienden. Allerdings wissen Sie Herr Köppel, wissen wir alle auch ohne solche Geschichten und Lebensweisheiten aus uns selbst heraus, was jeweils zu tun ist. Niemandem Schaden zufügen oder über den Tisch ziehen und sich auch nicht über andere stellen oder ihnen die eigene Meinung aufzwingen. Die Frohe Botschaft lautet: Liebe ist Deine Essenz; befreie sie & lasse sie fliessen.
Gelesen & gestaunt: Wo in der westlichen Medienwelt bekennt sich der Vorderste der Redaktion noch zur Botschaft von Ostern? Eine Rarität. Bravo! Der Ostergruss der ersten Christen lautete so: Jesus Christus ist auferstanden! Worauf die Begrüssten erwiderten: Er ist wahrhaftig auferstanden! Frohe Ostern auch Ihnen & Ihren Nächsten - be blessed weiterhin Roger Köppel.
ja, leider sind die Hasen und Eier wichtiger als die Botschaft vom Kreuz, durch welches Friede und Vergebung in unseren Herzen wirksam sind. Besten Dank für die Ostergrüsse
Mal eine Frage an die Christen hier: Opfer sind doch in allen Religionen so etwas wie Bestechungsversuche gegenüber einem höheren und mächtigeren Wesen, mit dem man nicht verhandeln kann, sondern das man durch das Opfer gnädig zu stimmen versucht, richtig?
Wem hat der "liebe" Herrgott dann aber seinen eigenen Sohn – und nach katholischer Auffassung zugleich sich selbst – geopfert? Gibt es über dem Allmächtigen also noch einen Mächtigeren??
On alten Zeiten war das Ostereier schon eine Zutat und Wohltat der US Armee für uns Kinder. Sie halfen beim verstecken der Eier im Garten und uns Kindern beim finden. Heute fehlt die US Armee sehr in unserer Region.
Die grausamsten Kriege sind die im Namen der Religionen. Den Religionsoberhäuptern , da geht es dem einen Teil um mehr Macht und Reichtum, dem anderen Teil um einen besseren Platz im Paradies / Himmel bei Allah / Gott . Die Oberhäupter versprechen, den Kämpfern, die für ihren Glauben sterben, direkt den Himmel / Paradies. Und je mehr sie von den Andersgläubigen umbringen, je höher die Belohnung .Schonen deshalb ihr Leben und das des anderen nicht. Siehe auch Kreuzzüge usw. Wahnsinn ist das
Oder kurz: "Das Wichtigste an der Erlösung ist der Erlös." (Karlheinz Deschner)
Frohe Ostern Herrn Köppel und seinen Mitarbeitern und merci vielmals für die aufbauenden Worte. Nach der Kreuzigung ist interessant im Rahmen der Auferstehung die Gestalt des Präfekten, der ihn gesehen haben will und Christ wurde. Bei den Kopten wird er als Märtyrer verehrt, in Äthiopien als Heiliger, bei den Orthodoxen wir seine Frau, Claudia Procula, als Heilge verehrt.
Natürlich sind wir nicht verdammt. Wir besinnen uns unserer christlichen Werte. Und wir schauen aus unserem Erker einer Gasse in Rapperswil und realisieren die Veränderung, die die letzten Jahrzehnte mit sich brachten: Ich liebe es Menschen aus meinem Erker in der Kluggasse in Rapperswil zu beobachten.... Was sich in den letzten Jahrzehnten verändert hat ist folgendes: Ich sehe kaum mehr Schweizer Bürger, die in der Gasse schlendern.... Alle anderen Ethnien dominieren....
Ja die welt wurde zum dorf. Der mensch kommt aus seinem dorf und geht in die weite welt. Noch was, christliches erbe? Die kelten?
Ich kam aus einem Provinz-Städtli und landete in einem Provinz-Dörfli und merkte was im grösseren ist ist auch im kleineren……nur nicht so sichtbar wie im grösseren!😳
Zur Zeit werden sämtliche Grundwerte des Westens, von modernen gerngross Pharisäern initiiert, ans Kreuz genagelt: Wahrheit, Glaubwürdigkeit, Vertrauen, Familie, Bildung und Vorbild, Sprache, demokratische Errungenschaften, Weisheit und Liebe. Die Nägel zur Kreuzigung sind Genderwahn, woke, Cancel Culture und Korruption mit dem Tanz ums goldene Kalb. Die gerngross Pharisäer sind schwächer als die Völker. Sie mögen auferstehen. Frohe Ostern.
Ganz herzlichen Dank für diese wahrhaft frohe Osterbotschaft! Sie tut so gut, besonders seit die kirchlichen Gottesdienste unerträglich geworden sind: Desinfektionsspender statt Weihwasserkessel, „social distancing“ statt Friedensgruß... Vakzine statt Kruzifix. Das Dogma lautet: „Extra vaccinam nullum salus.“ – Die Menschheit erlöst sich selbst. Münchhausen als Religionsstifter.
Doch lass uns dieser Stunde schönes Gut durch solchen Trübsinn nicht verkümmern! (Goethe, Faust I, Osterspaziergang)
"Desinfektionsspender statt Weihwasserkessel, „social distancing“ statt Friedensgruß... Vakzine statt Kruzifix." – Tja, eindeutige Zeichen dafür, dass es mit dem Gottvertrauen bei den Gläubigen und ihren "Vorbetern" wohl nicht sehr weit her sein kann, oder?
Mein Ostergeschenk an alle die Freiheit lieben:
https://m.youtube.com/watch?v=ET5YSnpfvOk
Es gibt für solch hochwertige Analysen eine spezielle Plattform: "The Journal of Irreproduciable Results". Das wäre doch etwas, Herr Köppel.
Zitat RK:"... ist die grösste und unglaublichste Geschichte, die jemals erzählt wurde".
Da gibt es größere Räuberpistolen , aber unglaublicher als die Genannte ist keine. Denn den jammervollen Tod am Kreuz in einen großen Sieg umzudeuten und die Gründung der Kirche auf einen Fels zu bestaunen, der schon beim ersten Hahnenschrei dreifach zusammenbricht - dazu gehört eine Menge... Ich schreibe taktvollerweise nicht, wovon "eine Menge". Sie werden es sich denken können.
@niederntudorf: Ich hoffe und wünsche Ihnen, dass Sie eines Tages fühlbar spüren werden, dass diese unglaubliche Geschichte im Kern geglaubt werden darf. Wenn Sie Roger Köppels Osterbotschaft wirklich von Anfang bis Ende gelesen haben, merken Sie vielleicht doch etwas....
Es geht um den inneren Frieden, den man durch den Glauben an Gottes Liebe und Güte bekommt. Das sagt Ihnen eine alte Frau, die das in ihrem Leben immer wieder - trotz vieler Tiefschläge - erleben durfte.
Sie dürfen auch an stein glaubeb, wenn es ihnen hilft.
Gott ist überall, auch in einem Stein!🙄
@meister: Sie tun mir ehrlich Leid!
Der Wille zum Überleben ist in jedem Tier , und im Menschen. In Gruppen hat er größere Überlebenschancen. Durch Überbevölkerung kommt es zu Kämpfen der Arten . Und durch Krankheiten , Pest , Cholera usw. hilft sich die Natur. Der Mensch , weiter entwickelt , hilft sich durch Waffen, gegenseitiges Töten. Überlegene Waffen führten zur Beherrschung der Welt durch die weiße Rasse . Der Mensch ist egoistisch, einige wollen mehr Macht, Reichtum. Sind unersättlich, gierig , führen Krieg
RK als Wanderprediger in Sachen religiöse Märlis, bezieht sich die Vergebung auch an den Massenmord in Gaza?
Ja, der begann mit den scheusslichen Gräueltaten der Hamas. Dass Philisterland, heute Gaza, zu Weidland wird, ist vom Propheten Hesekiel vorausgesagt worden. Die Islamisten wollten miit Kriegen Israel ausradieren, was Leute mit etwas Geschichtskenntnisse wissen. Aus relgiösen Gründen haben die Hamas noch nicht die weisse Fahne gehisst. 2, 2 Milliarden Christen leben auf der Erde und 1,9 Milliaraden Muslime. Für Christen ist die Nächstenliebe wichig und dem Islam der Kampf gegen alles Ungläubige.
Gab es da nicht die kreuzzüge, bruderkriege zwischen kath. und ref., terror durch evang. spinner.. alles im namen der nächstenliebe.
"Dass Philisterland, heute Gaza, zu Weidland wird, ist vom Propheten Hesekiel vorausgesagt worden." Es begann also NICHT "mit den scheusslichen Gräueltaten der Hamas", sondern mit der widerrechtlichen und überaus blutigen Eroberung des "Gelobten Landes" durch die Hebräer vor ca. 3000 Jahren…? Gut zu wissen …
Einige alte Weisheiten : Was du nicht willst, das es dir geschieht , das füge auch keinem anderen zu
!! Leben und Leben lassen !! Geteilter Schmerz ist halber Schmerz , geteilte Freude ist doppelte Freude. Mein Recht hört da auf, wo das Recht des anderen anfängt .Streit bringt nur Nachteile für die Streitenden. Und der Dritte, der für den Streit gesorgt hat, freut sich, weil er Vorteile davon hat. Der sorgt auch dafür, das der Streit weiter geht. Das ist die Grundlage der Kriege.
Was du nicht willst DASS man dir tu, dss füg auch keinem andern zu
Das wussten die Hamas bestimmt, als sie mit den Gräueltaten begannen. Haben sie auch bemerkt, dass zur Zeit in unzähligen islamischen Ländern gekriegt wird und westlische Hilfswerke vor Ort sind.
Netanyahu und andere haben jahrzehntelang zugegeben, die Hamas unterstützt zu haben. Werden die jetzt eigentlich schon wegen Unterstützung einer terroristischen Vereinigung juristisch verfolgt? Nicht? Warum nicht?
Lieber Herr Köppel, Dankeschön für die frohe Oster-Botschaft! Angesichts einiger Kommentare ist leider festzustellen, dass Viele nicht begriffen haben, was Karfreitag und Ostern für uns bedeuten. Schade!
Der heutige Überfluss, in dem wir leben, hat blind und taub gemacht.
Es ist doch ganz einfach: Gott ist die Liebe! Und Jesus Christus hat uns gezeigt, dass Liebe und Vergebung den wahren Frieden in uns bringt.
Frohe Ostern Ihnen und Ihrer Familie!
Als Gegenpol mache ich, wie jeden Sonntag, auf den Kontrafunk aufmerksam: https://www.pi-news.net/2024/03/kontrafunk-sonntagsrunde-warten-auf-den-kipppunkt/
Machen Sie im Kontrafunk, den ich sehr schätze, auch regelmäßig Werbung für die Weltwoche?
WW Daly wird täglich auf Pi-news ausgestrahlt - umgekehrt jedoch nicht.
https://youtu.be/ll7yLT5eR2o?si=Dru9mDup3kKpOMpG
Ostern. Auferstehung. Geiles Video.Stefan Homburg erklärt den Inhald der RKI-Protokolle.Hochverrat der Politik. Die künstliche, völlig eigenmächtig sich gebärdende Ministerrunde hat gegen die Sachlage die Maßnahmen beschlossen.Merkel kriegt auch ihr Fett weg.
Wenn ich die jahrhundertelange Unterdrückungspraxis der christlichen Kolonialmächte verfolge, so kann ich mit Ihren frommen Sprüchen, sorry Herr K, nichts mehr anfangen. Ich bin aus ganz anderen Gründen aber auch der Meinung, die Welt ist nicht mehr verdammt und den in der Ukraine von den russ. Truppen und Waffen besiegten "westlichen Demokratien"des Werte-Westens à la Selenksyi - dem von unserem Cassis verehrten Naziregime- ausgelliefert: Die Welt hat die Angst vor den EU-US-Regimes verloren!
.,,von welcher Freikirche inspiriert ?
K. Zimmermann
Jesus ist eins im Willen mit Gott Adonai.Daraus wurde,Jesus-Jeschua ist Gott Adonai,nicht mystische Logik,sondern technische. Wenn Jesus Gott ist,ist der Pfarrer in Jesus ein gekreuzigter Gott. Gott Adonai kennt keine Kreuzigung. Nur Auferstehung. Vor der Auferstehung ist Jesus auferstanden zum Melchisedek-Bund, Psalm 110. Priestertum aller Gläubigen
Das Leiden war,dass Jesus sich u. seinen Freunden mit seinem Tod Schmerz zufügen musste,weil er sie sonst nicht überzeugt hätte.
Frohe Ostern, Herr Köppel, und wieder einmal herzlichen Dank für Ihre Worte. Sie und Ihr Team sind einer der letzten Hoffnungsschimmer, die meinen Glauben an den Journalismus aufrecht erhalten.
Vielen Dank für Ihre mit der Ihnen gegebenen Sprachgewalt geschriebene Osterbotschaft. Sie sagen, Gottes Angebot der Erlösung, Vergebung und Rechtfertigung steht allen Menschen offen. Wirksam wird es allerdings nur im Leben derjenigen, die dies Botschaft des Evangeliums im Glauben annehmen.
Ihnen, lieber Herr Köppel,und Ihrer Familie frohe Ostern. Auf ein Wiederholen.
Noch ausserhalb von NATO und EU, ohne eine Art Ampel-Junta, lässt sich leicht der Berufs- Optimist raushängen!
danke für diese Wort. Schöne und gesegnete Ostern
Allen Mitarbeitern der Weltwoche und ihren Angehörigen ein friedliches und geruhsames Ostern.
Bleiben Sie gesund und die Schweiz neutral, um uns weiter so unabhängig zu informieren.
Dürfen wir die Wahrheit noch sagen? Die gute Welt ist nicht verdammt.Die böse schon! Hochverrat gegen unser Land ,ist verdammt.Die Grenzöffnung ist Hochverrat."Mohammed ist kein Prophet." Jesus warnte vor falschen Propheten. Wenn wir das nicht mehr sagen dürfen, sind wir verdammt, unsere Kinder dem Baal zu opfern!
Frohe Auferstehung der Wahrheit.
Ob jesus oder mohammed, gott, allah, buddha, odin, zeus oder sonstige götter. Ängstliche menschen hatten schon immer den drang nach einer höheren macht. Gefährlich sind die prediger, welche ihren glauben über einen anderen stellen. Das produkt sind sie
Haben Sie nicht aufgepasst? Jesus hat sich über niemanden gestellt, sondern untergordnet. Sie sind frei, Ihren pers. Gott auszuwählen, gen. deswegen ist Jesus gestorben: o. Optionen k. Liebe. Noch was: Jesus ist der Einzige in der Weltgeschichte, der dies gemacht hat/machen konnte. Und ja, er ist der Einzige durch den wir ewiges Leben haben, der Himmel macht nur Sinn wenn es eine Hölle gibt. Und ja, nach fast 2000 Jahren ist das Thema immer noch nicht vom Tisch. Ostergruss in Jesus Christus.
Sagen sie dies mal all den evang. sekten, kath. kirche usw. Und nein ewiges leben gibt es nicht, da es keinen gott oder götter gibt, gibt es auch kein gottes sohn, jesus als historische figur war bedtenfalls ein begnadeter redner und guru.
Mein Erich hätte es nicht treffender ausdrücken können.
Die Ostergeschichte fasziniert jedes Jahr von neuem. Sie ist komplex und darum zweifle ich, ob die Botschaft wirklich verstanden wird, oder… verstanden werden will.
Menschenrechte, Demokratie sind sehr junge Werte, die französische Revolution war dazu nötig. Die geniale direkte Demokratie der Schweiz wurde erst nach Einführung des Initiativ- und Referendumrechts Tatsache.
Die christlichen Tugenden sind das Fundament dazu, man findet diese auch bei Konfuzius, wurde da abgeschrieben?
Stimmt, die germanische frühlingsgöttin ostara ist eine faszinierende göttin.
Die französische Revolution ist eine unchristliche. Sie wurde so schnell begraben wie sie gekommen ist. Wo stehen unsere Demokratien heute? Sie sind keine mehr. Die Schweiz wird nicht ewig bestehen. Nur das Reich Gottes! Die Schweiz hat sich dem Baal geöffnet. Es ist mehr das Geld, das wir lieben und nicht die Freiheit. Was bedeutet schon Reichtum, wenn man nicht in das Reich der Ewigkeit eintreten wird? Jesus ist die einzige Hoffnung. Bittet um Vergebung und euch wird vergeben. Amen
Danke Herr Köppel, jedes Wort ein Treffer. 🙏🌠🩷
In Griechenland ist Ostern der größte religiöse Feiertag. Da wird getrauert, die Kirchenglocken läuten im Trauerton und dann kommt die Auferstehung und es wird getanzt, gegessen, Musik, die Familien beisammen, eine friedliche Atmosphäre mit der die Kriegstreiber aus dem Westen nichts anfangen können.
Gestern noch beim Stammgriechen gewesen.
Auf dem Getränkeschrank ein Marienschrein mit brennender Kerze.
Da fühlt man sich geborgen in christlicher Wärme.
Es hat sich schon länger angedeutet: Der Papst und Köppel haben immer recht. Der Papst nur in religiösen Fragen. Köppel, der Geostratege, Putin(v)erklärer und intimster Bibeldeuter, auch in religiösen Fragen. Vielleicht ist aus einem, der sich immer an starken Personen orientiert hat, selber ein Grosser geworden? Wer weiss. 🙂
@marcus.porcius: Zerbrechen Sie sich bloß nicht den Kopf darüber. Er war schon als Student bzw. junger Lizentiat intellektuell ein Großer. An wem hätte er sich dann noch orientieren sollen, wenn nicht an anderen starken Persönlichkeiten?
Genau. Wie damals jede andere langhaarige, grüne, Wehrdienst - vermeidende, zeitgeistige 'Persönlichkeit' auch. Wie damals auch heute ein Erwachter, ein Prediger des richtigen Weges, an auch bereits Erleuchtete. Wohl bekommst. Hab nichts dagegen.
marcus.porcius: Nicht einmal an Ostern können Sie es lassen. Entweder, Sie haben den Text nicht gelesen oder ihn einfach nicht verstanden. Ihr Kommentar sagt ausschlisslich etwas über Sie selber aus!
Ich bitte um Präzision. 'Es'? Sie meinen, dass ein Machtanbeter die Nicht-Anbetung der Macht an Ostern ganz toll findet? Im täglichen Leben wär's mir lieber.
@marcus.porcios: Obwohl inzwischen vom Ostergottesdienst erleuchtet, offenbart es sich mir nicht, inwiefern Ihre Beiträge auf meinen Kommentar oder den von "Senecia" irgendwie Bezug nehmen. Beiläufig: Seit ich Roger Köppel kenne (90ger Jahre) trägt er mehr oder weniger die gleiche Frisur.
Herr Köppel hat hier in einem Daily erzählt, dass er mal ein langhaariger Grüner war. So etwas erfinde ich ganz sicher nicht. Sehen Sie, das ist doch das Problem: Nach bald 40 Jahren im Journalismus und Politik geht halt dem einen oder andern der Unterschied zwischen Wahrheit und, nennen wir es mal 'Fiktion', schlicht verloren. Man ist ja sozusagen immun.
Köppel bedient lediglich seine jünger.
Frage wäre noch: Aus Überzeugung? Im Auftrag? Um zur CH - 'Elite' zu gehören (Unternehmer), egal zu welchen Preis? Wir werden es nie erfahren...
Köppels überzeugung ist seine brieftasche.
@marc.porc.: Ich denke nicht, daß er lediglich seine Jünger bedient. Er ist meinungsstark u. verfügt über die sprachlichen Mittel, seine Meinung wirksam zu vertreten. Zur CH-Elite gehört er sowieso, weniger zur unternehmerischen, als zur geistigen. Seine Firma ist ja eher klein, wirtschaftlich für CH unbedeutend. Er hat nie einen Hehl daraus gemacht, daß die WW auch ein Unternehmen ist. Dementsprechend versucht er, die WW für ein breites Publikum attraktiv zu gestalten, nicht zuletzt auch in DE.
Herr Köppel erklärt uns immer wieder, dass er hier nicht seine Meinung vertritt. Mal ist es 'die andere Sicht', mal will er Pflichtverteidiger sein. Alles vage. Alles 'wie gesagt', 'verstehen Sie mich nicht falsch', 'missverstehen Sie mich nicht'. Immer 'sowohl als auch'. Journalist halt und Politiker. Die sind nie für etwas verantwortlich.
@a.meister: Ich denke nicht, daß er "lediglich seine Jünger bedient". Und wenn doch: Er hat definitiv welche, und nicht zu wenige.
Klar hat er jünger, nur mal hier mitlesen.
Ich bin kein köppel jünger, meine und seine ansichten (jedenfalls die, die er in der öffent. vertritt) decken sich max. zu 10%. Ich bin fan vom forum hier, dieses ist höchst amüsant. Ihnen noch viel spass beim heidnischen osterfest.
Gajus Rogerus Coppelus kann sogar Papst werden, verehrter Senator.
Er muss nur konvertieten.
Dies ist in § 332 Codex Juris Canonici niedergelegt.
Katholisch und über 35 Jahre alt genügen.
Frau und vier Kinder stören nicht?
Könnte momentan tatsächlich noch ein Problem darstellen.
Aber der Zölibat wird ja zunehmend infrage gestellt.
Und wenn sich die Weltwoche hier engagiert einbringt, wer weiß?
Genau die Dichotomie zwischen großer Persönlichkeit und Machthaber zeigt Herr Köppel auf. „Ihr wisst, dass die, die als Herrscher gelten, ihre Völker unterdrücken und ihre Großen ihre Macht gegen sie gebrauchen. Bei euch aber soll es nicht so sein, sondern wer bei euch groß sein will, der soll euer Diener sein, und wer bei euch der erste sein will, soll der Sklave aller sein.“ (Mk. 10, 42-44)
frohe ostern auch den ukrainern
Und auch den Russen, sowohl allen Menschen in der Welt.
Das Osterfest, mit seinen Wurzeln tief in der Geschichte verankert, erinnert uns jährlich an die Kraft der Transformation und Hoffnung. In einer Welt, die oft von Zynismus und Entfremdung geprägt ist, bietet Ostern eine Gelegenheit, innezuhalten und das Potenzial für Wandel und Wiedergeburt in uns selbst und in unserer Gemeinschaft zu erkennen. Dieser Feiertag dient als lebendige Erinnerung daran, dass Veränderung möglich ist und dass aus den dunkelsten Zeiten Licht und Erneuerung hervorgeht.
Frohe Ostern.
Was erkennen wir? Was heute stark, ist morgen schwach, und umgekehrt. Was heute oben, födert seinesgleichen, um oben zu bleiben. Was unten, hindert seinesgleichen, emporzusteigen. Herab darf jeder kommen, nur wer emporsteigen will, bekommt Probleme - von unten und von oben.
Gelesen & gestaunt: Wo in der westlichen Medienwelt bekennt sich der Vorderste der Redaktion noch zur Botschaft von Ostern? Eine Rarität. Bravo! Der Ostergruss der ersten Christen lautete so: Jesus Christus ist auferstanden! Worauf die Begrüssten erwiderten: Er ist wahrhaftig auferstanden! Frohe Ostern auch Ihnen & Ihren Nächsten - be blessed weiterhin Roger Köppel.
Dem schliesse ich mich zu 💯 an!
Dieser Aussage schliesse ich mich an.Hatte vor vielen Jahren auch mühe mit dem Kreuzestod von Jesus, da er doch so viel gutes getan hatte. Das änderte sich, biss mir jemand aufgezeigt hat, was von Gründonnerstag bis und mit Ostern sich alles ereignet hat. Sehr eine Aufschlussreiche Geschichte!
Das Resultat dieser Geschichte am Ostermorgen:
Er ist auferstanden, er ist Wahrhaftig auferstanden!
Schliesse mich sehr gerne auch an.
Ich sehe, dass ein intensiver Glaube sogar die schweizer Hochalpen versetzen könnte...
Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Bedenke, dass auch die Lämmchen zu uns gehören.
... oh, wie schön... die Lämmchen, die doch über die Ostertage zu Millionen geschlachtet und gefr... werden. So herzig, wirklich...
Was mich am Christentum echt stört ist, dass die nichtmenschliche Kreatur, also alles, was kreucht und fleucht, null Bedeutung hat. Nie auch nur ein Wort für all die von Menschen verfolgten, gequälten und oft genug ausgerotteten Tiere. Da lobe ich mir hierzu doch den Buddhismus, der Achtsamkeit gegenüber jeder Kreatur lehrt und lebt; egal ob Wurm oder Wal.
Da bin ich voll mit Dir, liebe Melanie. Dass man das Christentum aber auch mit Respekt gegenüber allem Seienden verstehen kann, lebt zB Eugen Drewermann wunderbar beispielhaft vor.
Als Atheist sehe ich es sogar so, dass uns Ehrfurcht vor allem Seienden in die Wiege gelegt worden ist und nur unser von Ideologien triefender Verstand uns den natürlichen Respekt mit unzähligen, raffinierten und, komplexen Rechtfertigungen verdrängt.
Genau. Gemäss Christentum hat "Gott“ den Menschen eine herausragende Rolle im Universum zugedacht. "Gott ist Mensch geworden" - aber natürlich z.B. kein Regenwurm.
Pflanzliches und (nicht menschliches) tierisches Leben sind demgemäss nur dem menschlichen Nutzen zugedacht.
Im Christentum steckt sehr viel lächerlicher Hochmut.
Perfekt ausgedrückt. Vor allem der letzte Satz. Ganz genau so sehe ich das auch.
Der christliche Glaube wurde von den Römern einverleibt und geschickt zum Machtinstrument umfunktioniert.
Wer an den Gott der Thora und der Bibel glaubt, für den ist der Mensch, und nur der Mensch, nach dem Ebenbild Gottes erschaffen. (Ein revolutionärer Gedanke, weil er ALLE Menschen einschliesst!)
Wer Tiere auf die gleiche Stufe setzt, der glaubt das nicht, und glaubt auch nicht an diesen Gott, sondern an einen eigenen Götzen.
Die Thora ist übrigens die älteste Schrift, die klare Gesetze zum Schutz allen Lebens, inkl. Tiere, formuliert hat. zB Ruhetag am Shabat gilt auch für Arbeitstiere u.v.a.m.
Und die Opfertiere? Die hatten und haben am Shabat sicher auch Ruhetag, gell.
christian weber: Der Hochmut spricht vor allem aus Ihnen selber!
Vergessen sollte man aber nicht den Gegenpol vom lieben Gott. Wie hiess der gefallene Hochmütige, der Herr dieser netten Welt, nochmals? Natürlich mischelt und verdreht der dessen Namen man nicht nennen und Glaube unbedingt vermieden werden sollte wegen Verblödung tausende male an der Geschichte herum, so das der wahrscheinlich selber nicht mal mehr weiss was oben und unten, links und rechts rund und eckig ist.😳
... puah,.. beim Lesen Ihres Textes weiss man
nach dem Schlusspunkt tatsächlich nicht, was Sie eigentlich meinen... äh, pardon... nicht mehr, was oben-unten -links-rechts-rund-eckig ist 🙈
Melanie, wir zwei wissen, dass ein Lämmchen als höheres Wirbeltier nicht so viel weniger wert ist als ein Mensch.
Das kann man an jedem Hündchen sehen - wenn man will.
Eines schnabuliert Gras, das andere am liebsten Fleischhaltiges. Süß sind beide.
Da schliesse ich mich gerne an, in dem Wissen, dass auch im Buddhismus (tibetischer) die Frau zweitrangig ist und die Tierliebe nicht immer umgesetzt wird. Bekenntnis und Taten sind leider nicht immer das Gleiche. Aber immerhin ist der Buddhismus auf dem richtigen Weg. Respekt und Liebe für Mensch, Tier und das Leben insgesamt, lassen alle andern Religionen vermissen.
Dafür hat man im Christentum den Teufel und den Ablass. Mit denen lässt sich alles wieder geradebiegen. Aber auch andere Ideologien haben sowas, die "heilige" Ampel hat Putin als Teufel und Gegenspieler des "Besten Deutschland das es je gab". Alles was irgendwie als schlecht und böhse dargestellt wird, Putin! 😉
„Denkt doch einmal an die Spatzen! Verkauft man nicht zwei von ihnen für ein paar Groschen? Und doch fällt kein einziger Spatz auf die Erde, ohne dass euer Vater es zulässt
Seid darum ohne Furcht! Ihr seid mehr wert als viele Spatzen.“ (Mt. 10, 29)
Und was heisst das jetzt? Heute, für uns?
Spatzen werden übrigens sehr gerne von Raubvögeln gefressen - und fallen auch deshalb nicht vom Himmel...
Ich kenne keinen, der Spatzen verkauft. Selbst im Tierhandel nicht. Vermutlich schlaue Vögelchen, die schnell entkommen und es hassen, eingesperrt zu sein.
Und die fallen deshalb nicht vom Himmel, weil sie alle ungeimpft sind und perfekte Flügel haben zum Fliegen, wie die Fliegen. Weiß der "Vater", wie sie an diese gekommen sind, vermutlich hat er den Flügellosen Spatzen ein Klümpchen Lehm angeklebt, die sich dann im Lauf von Mio. Jahren in Flügel verwandelten, ein verdammtes Wunder! 😉
ja, leider sind die Hasen und Eier wichtiger als die Botschaft vom Kreuz, durch welches Friede und Vergebung in unseren Herzen wirksam sind. Besten Dank für die Ostergrüsse
Wenn wir den Beelzebub in uns in Schach halten , spüren wir Liebe.
Frohe Ostern auch für Sie, Herr Köppel! Verbunden mit der Hoffnung, nach Ostern die ein oder andere GUTE Nachricht von Ihnen zu lesen. Die permanent schlechten Nachrichten trüben die Freude auf das Osterfest.
Was war das für eine schöne Zeit, als man noch unbeschwert die Feste feiern konnte, ohne "political correctness", Gender-Wahn, Kriegstrommeln und Volkszerstörung!
Ob dieses Land, ob dieses Europa jemals wieder Normalität erlangen wird?
Zu Ihrer letzten Frage: natürlich NICHT - was heisst schon "Normalität"... nichts ist beständiger als der Wandel (Zitat von Nietzsche). Und die Welt, eher die Welten, sind natürlich sehr wohl 'verdammt'; zumindest jene, die mal waren. Denn jede Epoche, jede Kultur, jede Gesellschaft geht irgendwann zugrunde und ist damit ausgelöscht.
Es liegt an uns. Solange die Menschen in Europa ihr eigenständiges Denken abschalten und sich von den "Leitmedien" verblöden lassen, solange haben die Diktaturen auch Macht über uns.
Dabei wäre es so einfach zu ändern...
Völlig richtig. Sehe ich auch so. Aber eben: die (meisten) Europäer und Westler sind dekadent geworden. Das führt zum Verlust des eigenständigen Denkens (man könnte + darf das wohl auch gerne Verblödung nennen).
Was ist daran bitte einfach?
Ich bin mir sicher, dass Europa wieder Frieden geniessen darf. Das durfte es schon zweimal nach den beiden Weltkriegen.
Wer sich nicht kümmert, der wird Kummer erleben. Das ist es aus meiner Sicht, warum dieser Konflikt passieren konnte. Die europäischen Nationen kümmern sich nicht mehr um ihre Angelegenheiten. Nur zu verwalten hilft nicht. Es braucht wirkliche Staatsmänner.
Aus jeder Krise erwächst immer etwas besseres, das wird auch hier der Fall sein. Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Danke für ihre Auslegung zu Ostern, Herr Köppel.
Gewiss, bei Jesus finden sich etliche Beispiele für gelebte Liebe, Mitgefühl & Hingabe, sowie Ehrfurcht vor allem Seienden.
Allerdings wissen Sie Herr Köppel, wissen wir alle auch ohne solche Geschichten und Lebensweisheiten aus uns selbst heraus, was jeweils zu tun ist.
Niemandem Schaden zufügen oder über den Tisch ziehen und sich auch nicht über andere stellen oder ihnen die eigene Meinung aufzwingen.
Die Frohe Botschaft lautet: Liebe ist Deine Essenz; befreie sie & lasse sie fliessen.
Als älterer Mensch, der hie und da schon auf sein Leben zurückblickt, bin ich mit Ihnen sehr einverstanden. Ich erlaube mir sogar eine absolute Aussage: Mit Liebe gelingt alles… früher oder später.
Ohne Liebe mühen wir uns ab wie im Hamsterrad und misslingt das Projekt. Oder es befriedigt nicht.
Darum ist die wahre Liebe zentral im Leben. Man erhält und spürt sie als Baby und Kleinkind. Warum verliert man sie teilweise? Schämt man sich der Liebe? Ich nie mehr, es lebe die neutrale Schweiz.
fredy-bgul: Amen! Schöne Ostern, Fredy.
Wessen Frohe Botschaft lautet so? - Der Bibel entstammt sie jedenfalls nicht. Sie enthält den Lebenssinn (und weitere wichtige Aspekte) aus der Bibel nicht: Gott hat uns als sein Gegenüber geschaffen. Gott will eine Beziehung mit uns und hat alle Hindernisse dafür aus dem Weg geräumt. Es liegt an uns, sein Angebot anzunehmen.
Lieber Albert, dem letzten Satz Stimme ich zu. Nur: was wäre, wenn die neue mRNA Technologie genau dies verhindern kann??
Dazu empfehle ich das Buch von Thomas Mayer "Coronaimpfung aus spiritueller Sicht"
Frohe Ostern allen Lesern der weltwoche!
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Mal eine Frage an die Christen hier: Opfer sind doch in allen Religionen so etwas wie Bestechungsversuche gegenüber einem höheren und mächtigeren Wesen, mit dem man nicht verhandeln kann, sondern das man durch das Opfer gnädig zu stimmen versucht, richtig? Wem hat der "liebe" Herrgott dann aber seinen eigenen Sohn – und nach katholischer Auffassung zugleich sich selbst – geopfert? Gibt es über dem Allmächtigen also noch einen Mächtigeren??
On alten Zeiten war das Ostereier schon eine Zutat und Wohltat der US Armee für uns Kinder. Sie halfen beim verstecken der Eier im Garten und uns Kindern beim finden. Heute fehlt die US Armee sehr in unserer Region.
Die grausamsten Kriege sind die im Namen der Religionen. Den Religionsoberhäuptern , da geht es dem einen Teil um mehr Macht und Reichtum, dem anderen Teil um einen besseren Platz im Paradies / Himmel bei Allah / Gott . Die Oberhäupter versprechen, den Kämpfern, die für ihren Glauben sterben, direkt den Himmel / Paradies. Und je mehr sie von den Andersgläubigen umbringen, je höher die Belohnung .Schonen deshalb ihr Leben und das des anderen nicht. Siehe auch Kreuzzüge usw. Wahnsinn ist das