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Denken in langen Zeiträumen: ehemaliger US-Aussenminister Kissinger.
Bild: TOM BLAU / KEYSTONE

Führungsseminar mit Kissinger

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19.07.2022
Henry Kissinger: Staatskunst. Sechs Lektionen für das 21. Jahrhundert. C. Bertelsmann. 608 S., Fr. 53.90 In den tumultuösen Tagen, da mit Boris Johnson ein Staatschef stürzt, der sich in den Fussstapfen Churchills wähnte, drängt sich ...
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11 Kommentare zu “Führungsseminar mit Kissinger”

  • werab sagt:

    Es ist schlimm was da auf der Erde passiert die Jungen wollen nicht mehr Arbeiten aber der Geldbeutell sollte schon voll sein also geht man zu Staat grossen Lohn für nichts rot und grün fördert das noch weil Sie selber faule Säcke sind und bald ist die Schweiz nicht mehr das was unsere Vohrfahren aufgebaut haben. Liebe Bürgerinnen und Bürger geht bei den nägsten Walen zur Abstimmug und schickt diese Taugenichts in die Wüste. Die sollen mahl Arbeiten gehen.

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  • straile sagt:

    Die Menschen werden doch seit Jahrzehnten auf Herdentier konditioniert. Deshalb, liebe Menschenfamilie, übt Euch wieder in der Kunst der Diskussion, dem eigenständigen Denken und der Eigenverantwortlichkeit. Lasst Euch nicht das Hirn vernebeln durch Gender, Weltuntergang u. ä., sondern schaut auf das Wesentliche. Mehr Vernunft, mehr Mut und weniger Herdentrieb. Vielfalt statt Einfalt! Dann kann's auch wieder so etwas wie Fortschritt geben.

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  • balthasar sagt:

    Ein sattes Volk will keine Revolution. Ich auch nicht, kommt nie gut. Aber wir, besonders wir Schweizer müssen schnell wieder lernen, dass das Einzige ist was uns hilft, die Eigeninitiative ist. Von den rotgrünen Dummschwätzern, die nur Probleme machen aber keine brauchbaren Lösungen bringen bis zu der Mitte u FDP denen viel Schein wichtiger ist als ihr ureigenster Auftrag - dem Dienen. Jeder Bürger, der nicht am Staatssäckel hängt weiss, dass er für sein Treiben selbst verantwortlich ist.

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  • amadio.clute sagt:

    Es stimmt nich ganz, aber das kann man sagen: Im Westen nichts neues. Die Zeiten ändern sich und mir persönlich scheint dass der Westen es nicht kapieren will.

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  • 38 sagt:

    Der Starke ist alleine am mächtigsten. Nein. Als Schweizer benötige ich keinen, der mir neue Herrscher zeigt. Da Schweizer Volk braucht niemanden, der ihm die Welt erklärt wie ein Daddy. Die Regierung Verwaltung ist wegen ausländischen Einflüssen schwach, biegbar weich und debil geworden. Da orientiere ich mich eher nach Etienne de la Boetie: https://www.projekt-gutenberg.org/boetie/knechtsc/knechtsc.html

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  • t.me/AndreasHolzer sagt:

    Auch die angebliche Führungsriege hat sich der modernen Situation angepasst. Es wird nicht mehr durch Staatsführer geführt sondern durch mächtige Führer von Instituten, Organisationen und Interessensgruppen - und dies eher noch im Geheimen. Und plötzlich bekommen die Worte von J.F. Kennedy an einem Vortrag gegenüber Verlegern am 27. April 1961 eine neue Bedeutung. An diesen neuen Schlüsselstellen braucht es nicht mehr die selben Führer, die Kissinger beschreibt. Nein, es läuft im Geheimen ab.

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  • der nachdenkliche sagt:

    Ein Mann fehlt in Henri Kissingers Buch: Helmut Schmidt.

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  • anscho sagt:

    Wenn Kissinger beim Internet Zerstörungspotential ortet, dann hat er recht. Aber nicht so wie er sagt. Das Internet ist eine Gefahr für die absolute Deutungshoheit der USA. Als ewiges Mitglied der Trilateralen Kommission, welche von D. Rockefeller und Zbig Brzezinski gegründet wurde und heute von Blinken und Sullivan in der Regierung vertreten wird, gehört er zu den kompromisslosen Imperialisten. Das Imperium hat starke Gegner bekommen und schrumpft, die Führungsfiguren schlagen wild um sich.

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    • beograd sagt:

      Wir müssen ansehen, wer das amerikanische Imperium geschaffen hat, und wer immer an den Schlüsseln der Macht sitz. Es waren immer die Khasaren, die immer noch die amerikanische Politik anführen.Imperialismus, Versklavung und Diebstahl waren immer die Motive dieser Politik. Durch solche Aktionen hat Amerika die Schaffung von Gegnern ermöglicht, sehr starke Gegner, die die amerikanische Welt nicht mehr wollen.

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    • max.bernard sagt:

      Wenn ich sehe, welcher Mist mit dem Genderismus, der Wokeness, der Political Correctness und LGTBQ via Social Medias aus den USA zu uns rüber schwappt und hier sich rasch verbreitet, dann habe ich nicht den Eindruck, dass die USA die Deutungshoheit verloren haben. Da kommt eher der Verdacht auf, dass mit solchen von den USA in die linke Szene hinein gestreuten Themen von den tatsächlichen Problemen abgelenkt werden soll. So wie wenn man einem Kind ein Spielzeug gibt, damit es sich ruhig verhält.

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      • activ8 sagt:

        Sehe ich auch so.

        Die Technik ist, Bewegungen zu stärken und fördern, welche Ventile bieten und damit Energie binden, dort wo sie der Elite (Name austauschbar) nicht weh tun. Statt diese zu destabilisieren, wird die Gesellschaft destabilisiert. Beispiele sind die Klimabewegung oder eben Woke, PC und LGTBQ+.

        Fringe benefits sind dabei Destabilisierung der Familie als Einheit, Ersatz durch den Staat. Beim Woke und PC haben nur kleine Gruppen Menschenrechte. Bei Klimarettung ist Business King.

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