Geht man dieser Tage in München spazieren, fallen einem die vielen schwarzgekleideten Gestalten in bodenlangen Mänteln auf, die, beladen mit Tüten von Armani, Prada, Dolce & Gabbana, die Innenstadt bevölkern. Es sind Frauen aus Saudi-Arabien und den Golfstaaten, die vor der sommerlichen Hitze in ihrer Heimat in das relativ kühle München fliehen, um preisgünstig das Notwendigste einzukaufen. Die Geschäfte haben sich auf die Kundinnen aus dem Morgenland eingestellt und weisen auf kleinen Schildern an den Eingängen darauf hin, dass in den Läden auch Arabisch gesprochen werde. München, die Weltstadt mit Herz, war schon immer für seine Gastfreundschaft berühmt.
Was aber machen ...
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