Am letzten Samstag ist die zweite Staffel von «Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!» fulminant gestartet, wiederum wurden zehn sogenannte Prominente (darunter Harry «Deutschlands dickster Showmaster» Wijnvoord, Carsten «Ich muss gleich kotzen» Spengemann und die mittlerweile bereits wieder heimgereiste Dolly «Busty Dolls» Buster) in ein Camp im australischen Dschungel gesteckt, und wiederum werde ich mir keine einzige Folge entgehen lassen in der Hoffnung, möglichst viele Teilnehmer mögen von rasenden Skorpionen skalpiert, frittierten Kakerlaken zerfetzt oder durchgedrehten Lianen bis auf die Knochen abgenagt werden (aber natürlich werden alle in einem Stück zurückkehren, m ...
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