Die Beschatter: Krimiserie. Ab 30.10. SRF 1
Das Schweizer Fernsehen hatte es vor vielen Jahren verpasst, den im In- und Ausland preisgekrönten Schauspieler Roeland Wiesnekker («Strähl») als «Tatort»-Kommissar zu engagieren. Jetzt endlich darf der Zürcher doch noch als Schlüsselfigur in einer SRF-Serie ermitteln. Er spielt die Hauptrolle in der sechsteiligen SRF-Krimikomödie «Die Beschatter». Und er tut das brillant. Mit virtuosen Kolleginnen und Kollegen wie Meryl Marty (ein junges Top-Talent), Esther Gemsch oder Martin Rapold.
Der Plot: Der verschuldete Ex-Polizist Leo Brand gründet in seinem Dilemma eine Detektivschule. Mit seinen stümperhaften Neulingen, all ...
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Umwerfend, diese "Beschatter". Natürlich etwas ganz anderes als Wilder, aber dennoch witzig und unterhaltsam. Moll, mir gefällts.
Meinen Geschmack trifft „Die Beschatter“ keineswegs. Die Einstiegsszene war überrissen brutal - und nachher fühlte ich mich als Zuschauer nur noch veräppelt ob der unsinnigen Story, den platten Dialogen, den unglaubwürdigen Verbindungen. Beschatter = zero points.
Den Bestatter habe ich einmal geschaut und nie wieder. War mir zu aufgesetzt u zu gestellt, schlicht u einfach blöd. Die erste Staffel von Wilder war um Welten besser als der Bestatter. Teilweise sogar recht spannend mit den überzeugenden Schauspielern Spale und Signer. Die zweite Staffel hingegen war kompletter Stuss. Einmal gesehen u nie wieder. Grundsätzlich bin ich enttäuscht von fast allen CH Produktionen, nur EINER
Eigentlich ist die Idee doch eine Adaption der Police Academy.
Wie René Hildbrand zu seiner positiven Beurteilung kommt ist schleierhaft. Ich habe den TV nach einer Viertelstunde ausgeschaltet. Die erste Stafel von Wilder konnte noch Begeisterung erwecken. Der Beschatter hingegen nicht. Nur schon die textliche Anlehnung an den erfolgreichen „Bestatter“ bedeutet eine schwächlich Krücke.