Wandern, Skifahren, Kochen und Joggen zählen zu den Hobbys von Laura Russo – für die sie aber kaum je Zeit findet. Das stört die Direktorin des «Greulich Design & Boutique Hotels» in Zürich nicht. «Ich lebe für meinen Beruf und für die Hotelbranche», sagt sie lachend. Eigentlich wäre die junge Hoteldirektorin mit ihrer Hauptaufgabe gut ausgelastet; vor allem während der Corona-Pandemie war sie besonders gefordert, das Haus in Schwung zu halten. Als Russo im August 2020 die Leitung des Hotels übernahm, waren Ideen gefragt, wie auf die veränderte Lage im Stadttourismus reagiert werden soll. «Wir haben dann 10 der 28 Zimmer für Dauermieter umgenutzt und den Hotelbetr ...
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Nein. Da habe ich massive Einwände. Ich halte Laura Russo für eine politische Synchronschwimmerin. Sie diente sich in den vergangenen zwei Jahren dem Corona-Regime an und wird es auch in der Zukunft tun. Anstelle einer breiten Front von Unternehmern gegen das Corona-Regime aufzufahren, haben sie und viele weitere Verbände, total evidenzbefreit, sich als Kollaborateure gemacht. Nun will man möglichst naives Personal, um die gerissenen Personallöcher zu stopfen. Nein! Frau Russo! So nicht!