Die Fenstersimse sind mit Zimmerpflanzen und zusammengerollten Wolldecken dekoriert. Für jene, die das Fernweh packt, hängen Fotografien aus dem Kanton Tessin an den Wänden. «Die Herrschaften essen», sagt die Serviertochter. Sie weist nach hinten. Im Holzstübli sitzen drei Menschen wortlos über ihren Tellern. Flädlisuppe. Kaninchenschlegel. Erdbeeren. Vor den Fenstern bauschen sich blütenweisse Gardinen. Der Blick geht in den Garten. Es regnet in Strömen.
«Patty, es geht wieder bergauf», ruft die Boulevardpresse der 24-jährigen Tennisspielerin in diesen Tagen zu. Das bedeutet ihr nichts, denn Zeitungen liest sie seit dem Skandal vor vier Jahren nicht mehr. Mit zwei nicht gern g ...
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