Weltwoche: Frau Fellhofer, Sie befassen sich intensiv mit dem politischen Islam. Was verstehen Sie darunter?
Lisa Fellhofer: Das ist ein umstrittener Begriff. Bei der Dokumentationsstelle verstehen wir darunter Ideologien, die sich auf islamische Werte berufen und dabei gegen Demokratie und Rechtsstaat gerichtet sind, oder die eben versuchen, diese Grundpfeiler unserer Gesellschaft aufzuweichen.
Weltwoche: Was ist das Motiv, das Ziel, des politischen Islams?
Fellhofer: Die Vorstellung von vielen dieser Bewegungen ist, dass Gesellschaft und Politik auf der Religion des Islams basieren sollen und dass nicht der Mensch und menschengemachte Gesetze im Mittelpunkt stehen. ...
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Die Anhänger verleugnen das und unterstützen die Agenda heimlich. und einige offen.Das PsstPhänomen ist politisch militanter Männlichkeitswahn.
Wenn jemand "Identitätsfaktorin" sagt, muss ich den ernst nehmen?
Ein Volk ohne Angst lässt sich nicht regieren, es muss immer ein Feind her, eine Bedrohung, Wer etwas über den Islam wissen will sollte eines der Bücher von Peter SCHOLL-LATOUR, der viele dieser Länder bereiste,
Hier aber lese ich nur das SOWOHL ALS AUCH Gefasel, von einer dieser wichtigtuerischen Mainstreamm öchtegernexpertinnen. Es ist der Typ von Experte der uns zur Coronazeit detailliert erklärt hat, das nur Maskentragen und Impfen das Aussterben der Schweizer verhundern kann.
Etwas viel Gerede um den heissen Brei herum. Man spürt, dass Frau Feldforscherin Fellhofer lieber vor Rechtsextremismus warnen würde. Was ich vom Gespräch mit ihr mitnehme: "Es ist diffizil". Mehr nicht.
Ein Fehler ist im Interview: es ist nicht rechter, sondern wieder linker Antisemitismus.
Soll dieses Zentrum den Islam salonfähig machen ? Schon die Beschäftigung mit dem Islam bedeutet, den Islam eine Bedeutung zu geben, die er in unserer Gesellschaft nie hätte haben dürfen. Einige Moslems, die privat ihrer Religion nachgehen, ist tolerierbar. Nicht mehr, Sollten unter Beobachtung stehen, Frauen in diesen Familien müssen geschützt werden. Was unternimmt der Staat, gegen die Muslim Machos, gegen die Tyrannen, die Frauen in ihrer Familie terrorisieren ?
Als promoviertem Mathematiker, 80 Jahre alt, ist mir das Wort "Faktorin" noch nie untergekommen. Wie weit soll unsere Sprache noch verhunzt werden?
Viele Worte und nichts gesagt. Kurz gesagt, der Islam gehört nicht zu uns.
Warum kommen so viele zu uns ? Beim erreichen der Mehrheit ist dann hier demokratisch der Islam eingeführt. Diese Übernahme hat sich vor 30 Jahren schon abgezeichnet.
Was ist das wirksamste Mittel gegen den politischen Islam?
Antwort: Muslime nicht einwandern zu lassen.