Zum Artikel «In den Mund gelegt», erschienen in der Weltwoche Nr. 36/17:
Die Behauptungen in der Weltwoche, wonach der Tages-Anzeiger und die «Rundschau» des Schweizer Fernsehens dem Hassprediger Abu Ramadan «interpretierend Worte in den Mund legten, von denen sie annehmen, sie würden ‹aus dem Kontext› hervorgehen», sind unwahr. Tatsache ist, dass die drei durch den Tages-Anzeiger und die «Rundschau» konsultierten Übersetzer unabhängig voneinander übereinstimmend übersetzt haben, dass Abu Ramadan Gott gebeten habe, die Juden und Christen etc. zu vernichten. Von einem «heimlichen Auswechseln der Worte» und «journalistischen Kapitaldelikt, Leuten Wort ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.