window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Hunderte Millionen Franken: Bundesrätin Sommaruga.
Bild: ANTHONY ANEX / KEYSTONE

Bern Bundeshaus / Hubert Mooser

Geister, die sie rief

Energieministerin Simonetta Sommaruga will das Land mit Solarpanels verschandeln. Die Kontrolle über diese Entwicklung entgleitet ihr zusehends.

57 196 16
30.04.2022
Der Ausstieg aus der Atomkraft bei einem gleichzeitigen Verzicht auf Gas und Öl, diese Gleichung konnte nicht aufgehen. Damit in der Schweiz die Lichter künftig nicht ausgehen, muss SP-Bundesrätin Simonetta Sommaruga jetzt die gesamte Stromw ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

57 Kommentare zu “Geister, die sie rief”

  • Toko sagt:

    Wie ich schon früher sagte: Es braucht alle verfügbaren Energieträger. Mit Solarenergie die in der Nacht nichts liefert und nur gerade 3,2 Stunden mit 100 % Sonneneinstrahlung verfügbar ist (Brugg) wird die Energiewende scheitern. Was es braucht sind neue Kernkraftwerke. Übrigens die REFUNA AG (Regionale Fernwärme unteres Aaretal) lieferte 2020/2021 vom Kernkraftwerk Beznau1+2 153'083'930 KWh an Fernwärme. Dies entspricht einer Ersparnis von 15'300 Tonnen Heizöl oder 30'600 Tonnen Holzpellets.

    2
    1
  • eric sagt:

    Kauft Sommaruga ein Hamsterrad dort soll sie laufen und Energie produzieren. Mit der warmen Luft die unsere Dummschwätzer-Politiker produzieren kann man easy das Bundeshaus heizen...

    21
    0
  • hansgeiger sagt:

    Die Kontrolle entgleitet Frau Sommaruga gar nicht, sie hatte nie die Kontrolle.

    20
    0
  • marlisa.s sagt:

    Es wäre nun endlich ein Energienotstand auf Alarmstufe 10 auszurufen. Eine sofortige Amtsenthebung von Sommaruga und die Installierung von sachverständigen Personen, die etwas von Energiewirtschaft verstehen, wäre ultima Ratio. Dieses Biotop von ideologisierten naiven Windrad- und Solarpannel-Utopisten sollte sofort ausgemistet werden. Nach soviel verlorenen Abstimmungen wäre es eine noble Geste, die Leute mit einer schönen Klaviersonate, die Forelle, solange es noch Bäche gibt, zu erfreuen.

    23
    0
  • marlisa.s sagt:

    Frau Sommaruga reagiert trotzig wie ein Kind. Sie will nun einfach ihre Solar- und Windkraftträume umsetzen, auch wenn die Solarmodule nur bei Sonnenschein Strom erzeugen und die Windräder nicht vom Wind, sondern von Subventionen angetrieben werden.Diese Frau gehört zur Kategorie der realitätsfremden Träumer, deren kopflose abenteuerliche Energiestrategie jenseits aller physikalischen Grundregeln abläuft, also komplett irrational ist. Wann endlich wird STOP - SO NIICHT! zu Frau Sommaruga gesagt.

    24
    0
  • salto sagt:

    Ich lade Frau S. gerne mal zu mir nach Hause ein. Ich habe eine modere 28 KW/h-Anlage, was für ein EFH schon recht überdimensioniert ist. Im letzten Dezember und Januar war auf dem Dach nix los. Ich musste die Energie vom KW beziehen.
    Wenn die Sonne scheint, gebe ich meine überschüssige Energie ans KW ab, erhalte nichts und zahle noch Leitungsgebühren.
    Ohne Speichermöglichkeiten sind Photovoltaikanlagen nur bedingt tauglich. Das Problem kann nur mit AKWs gelöst werden.

    22
    0
  • unclegreg sagt:

    Wobei ich mich schon auch Frage, in was eigentlich unsere Stromindustrie investieren will. Immer wieder wurde von dieser betont, dass sich Akws eh nicht rendieren. Solarstrom auch nur mit Subventionen. Vielleicht sollten die Gemeinden im Verbund diese Sache selbst in die Hand nehmen. Kleinräumigkeit schützt vor Grossflächigen Anschlägen und schlussendlich scheint sowieso der Steuerzahler zu bezahlen.

    15
    0
  • frank sagt:

    Frage mich bloss, wie diese Solarkraftwerke in den Bergen Strom produzieren sollen, wenn meterhoch Schnee auf den Panelen liegt. Ab vielleicht Oktober bis April/Mai?

    12
    1
  • redtable sagt:

    Die Meyer-Burger Aktie hat um +4.56% abgeschlossen heute. Ist doch gut, die heimische Wirtschaft etwas anzukurbeln und diese tollen Produkte 'made in Switzerland' zu fördern bei einem Konzern der 50% des Umsatzes bisher in China machte welches eine intelligentere Politik hat als die Schweiz. Nicht ein entweder-oder schwarz-weiss Denken leitet die Politik dort, sondern der Bau von Atomkraftwerken bei einem gleichzeitigen massiven Ausbau der Solarproduktion und Subvention der Zukunft.

    7
    0
  • die-pest sagt:

    bin mit jiusi voll und ganz einverstanden

    die-pest

    4
    2
  • viktor.herrmann sagt:

    Solar-, Windanlagen, Wasserkraft, alle Ideen für Projekte sind Mumpiz, weil es keine klare Strategie gibt.
    Parteipolitik ist absolut der falsche Ratgeber. Jeder (Politiker, Bund, Kanton Gemeinde, Landeigentümer) will mitverdienen.

    Das Dossier sofort der BR SS entziehen, ein Stromgeneral bestimmen, der endlich die schon lange fällige Evaluation macht.
    Auch der Bau von AKW's, mind. die bestehenden nicht stillzulegen, muss in die fachgerechte Bewertung miteinbezogen werden.

    12
    0
  • Realist sagt:

    Wenn die Ideologie dieser Bundesrätin verbunden mit den Träumereien der Experten im Bundesamt für Energie mit der Realität kollidiert wird es gefährlich; der angerichtete Schaden wird enorm sein. Eine mit einer Solaranlage produzierte kWh im Juli bei 30° Celsius ist nichts Wert; eine mit einer Solaranlage produzierte kWh im Januar bei -10° Celsius abends um 18 Uhr ist unbezahlbar aber lebenswichtig; die wird es aber nie geben auch mit beliebig grossen Solarpanelflächen.

    15
    0
  • Nesti sagt:

    Sommaruga müsste mit sofortiger Wirkung zurück treten und das ihr unterstellte Departement gleichzeitig von den ihr zudienenden Genossen gesäubert und mit vernünftigen, fachkundigen Bürgerlichen besetzt werden. Sommaruga war schon als Justizministerin auffällig, da auch dieses Departement fast ausnahmslos von ihr zudienenden Sozialisten durchseucht und das Ergebnis bezüglich Asylwesen dürfte hinlänglich bekannt sein.

    13
    0
  • Pantom sagt:

    Die soll in Rente gehen, im Bundesrat wird sie nicht mehr gebraucht. Wir brauchen Leute mit Verstand und keine Pianistinnen, die ausser in die Taten hauen, nichts kann.

    7
    0
  • Pointer sagt:

    Frau Sommaruga ist wie schon mehrmals erwähnt eine gute Klavierspielerin. Sie macht aber einen anderen Job, wobei es ihr an Fach-, Führungs- und sozialer Kompetenz völlig fehlt.

    9
    1
  • argus45 sagt:

    Typische Anwendung von Hekates Lösungen durch SS!
    Wenn im seltenen Einzelfall etwas sinnvoll ist, muss man es bis zum Exzess wiederholen. D. h. wenn ein Stück Würfelzucker im Tee angenehm ist, muss ja ein Kilo Zucker die noch bessere Wirkung haben. Ja man kann es auch noch auf eine Tonne steigern, dann wird es sicher noch besser...

    6
    0
  • simba63 sagt:

    Man muss Sommaruga das Energie-Dossier wegnehmen! Noch besser wäre, sie aus dem Amt zu entfernen.

    10
    0
  • kurt hugi sagt:

    Die Schweiz hat nun Mal nicht konstant sonnige Tage wie die Sahara-Wüste. Marokko liefert zukünftig Strom nach Europa aus riesigen Fotovoltaik-Anlagen in Wüstengebieten. Deshalb muss man die Schweiz, mit vielen bewölkten Tagen, nicht überall mit diesen Panels verschandeln. Nur nachweislich kompetente, nicht parteipolitisch gefärbte Fachleute, können ein Zukunftsprojekt Energie Schweiz erarbeiten. Das links-grüne Hin-und Her Gesäusel beweist Sommaruga's völlige, gefährliche Inkompetenz

    9
    0
  • Gleichzeitig befürwortet der Bundesrat die ChemTrails oder Geo Ingeniering genannt. Also die Sonne mit künstlichen Wolken zu verdunkeln und anderseits will Somaruga Sonnenkollektoren installieren lassen.
    Was ist denn das für eine Schizophrenie!!!
    Diese Person ist unfähig zu regieren.

    9
    0
  • Demokrat sagt:

    Ein Ingenieur im Bundesart ist dringendst von Nöten. Regieren nach ideologischer Doktrin und ohne jeglichen Sachverstand funktioniert nicht.

    8
    0
  • alexis sagt:

    Nach der Königin der Opportunisten und offensichtlichen Energie-Wende-Lügnerin Leuthard nun diese verhärmte SP-"Ministerin", stets und sichtbar überfordert wie ihr Kollege Berset. Armer Bundesrat, arme SP!

    11
    0
  • werner.widmer sagt:

    Hier werden physikalische Grössen wohl nicht richtig dargestellt. Die CH braucht etwa 8000MW Leistung, damit die Versorung funktioniert. Also etwa 7-fach AKW Leibstadt. 5.6km2 bringen 2 Mia. kWh jährlich. Leibstadt bringt es auf über 9000 Mia. Leibstadtersatz würde also über 2000km2 benötigen. Aller Strom in der CH aus Solar= 15'000km2 Fläche.

    Weiter täumen.

    8
    0
  • amadio.clute sagt:

    Ich habe, vor 15 Jahren eine thermische Solaranlage von 20 m2 und eine Wärmepumpe einbauen lassen. Subventionen habe ich keine bekommen, pardon CH 1000.00 vom Elektrizitätswerk als neuer Kunde. Nun die Frage: Und wenn es regnet, beim Nebel sowie Nachts was ist dann los?
    Ich bin für kleine Nuklearanlagen alledings jener Art wie Lucens mit den Reaktor tief im Berg.

    7
    0
  • Rudi Mentär sagt:

    Solarenergie klingt gut. Wer mag sich nicht gerne in der Sonne ahlen. Ein klasse Werbegag. Und wenn es Nachts dann keinen Strom gibt, spielt sie uns einfach die Mondscheinsonate vor.

    9
    0
  • stevenri2 sagt:

    Zurücktreten reicht hier nicht mehr sondern die Rente streichen! Sofort entlassen !

    9
    0
  • Ad.Nauseam sagt:

    Die vereinigte Bundesversammlung kann als Nachfolge zwischen Mattea Meyer und Tamara Funicello wählen. Wobei Funicello Heimvorteil hat.

    4
    1
  • peter.schmalz sagt:

    Dann kann man ja auch gleich zweispurig in jeder Richtung durch den Gotthardtunnel fahren.
    Die Alpenschutzinitiative wird nach der Solarverschandelung sofort aufgehoben. Die Kehrtwendepolitik -Tradition der Linken und Grünen wird dies sicher mit gleicher Begeisterung ermöglichen.

    7
    0
  • Thor der massive sagt:

    Der Blackout wird Tatsache werden. Sie kann sich noch so lange herumschlängeln wies sie will! Auch wenn viel mehr PVA gebaut würden, so ist das Problem mit der Energiespeicherung und Netzstabilität noch lange nicht gelöst. Dezentrale kleine AKW mit weniger Bauzeit und Wasserkraft erhöhen, das wäre ein gangbarer Weg. Die Frau hat keine Standhaftigkeit um in einer Krise zu reagieren, daher sollte sie möglichts rasch von diesem Posten verschwinden. Ein Stromgeneral muss her!

    8
    0
  • eyes.on.you sagt:

    Warum ist Frau Sommaruga nicht beim Klavierspielen geblieben? Davon versteht sie wenigstens etwas! Würde sie alle bisherigen Erfindungen zum Thema Energie ent-zensieren und nutzen (freie Energie/Magnetmotoren) hätte die Schweiz keine Stromprobleme. Die Politik hat leider auch hier kein Interesse, sich mit Energiekonzernen anzulegen. Dabei haben Demokratien aus einem einzigen Grund Politiker als ihre Interessenvertreter gewählt, damit Grosskonzerne die Welt NICHT mit Geld unterdrücken können!

    6
    0
  • legal sagt:

    Liebe Frau Sommaruga, bitte nicht!
    Wie sollen denn diese unsäglichen Anlagen bewirtschaftet werden? Aufwand und Ertrag rechnen sich hier doch gar nicht! Stoppen Sie diesen Wahnsinn und auch jeden anderen Wahnsinn aus dem Bundeshaus!

    34
    0
  • Ruedi Lienhart sagt:

    Gebt ihr ein neues Klavier da hat sie etwas zum Spielen.

    38
    0
  • kurtsaladin sagt:

    Zurücktreten? Die wird nie zurücktreten. Sie dazu zu bewegen kann man ebenso vergessen. Politiker und teil der Bevölkerung haben keine Courage noch Mut dieser Frau wegweisend klar zu machen wo ihre Tasche und Mantel hängt. Seit dem Abstimmungsmissbrauch wäre das längst fällig. Doch was man super beherrscht ist alles unter den Teppich zu wischen. Zu viele Ignoranten und gleichgültige Schweizer und Migration Korrupte Politiker. Die Schweiz geht keinen guten Zeiten entgegen.

    46
    0
  • Janosh H. sagt:

    Frau Sommaruga ist überfordert, müde, ausgebrannt. Das Feuer ist am erlöschen. Sie sollte ihr Amt so schnell wie möglich niederlegen. Wir brauchen dringend eine willensstarke Persönlichkeit mit Mut, Kraft, klarem Verstand, Kompromissbereitschaft und Durchsetzungsvermögen - einen GENERAL eben.

    39
    0
  • Dr. med. Thomas Binder sagt:

    Zwei Jahre lang wurden wir mit dem auf exakt null wissenschaftlicher Evidenz basierenden Corona-Nonsens hereingelegt, nun werden wir, wie schon vorher seit 30 Jahren, wieder mit dem auf exakt null wissenschaftlicher Evidenz basierenden CO2-Nonsens hereingelegt, und dies alles nur zwecks Umverteilung von unten, der Mitte und oben nach ganz oben. Das Problem unserer Elitedemokratie besteht nicht darin, dass sie eine solche ist, sondern dass die "Elite" moralisch völlig heruntergekommen ist.

    53
    0
    • Bischi49 sagt:

      Womit aus moralischer Sicht die Umverteilung von oben nach ganz unten erfolgt. Und das wird so bleiben, solange der Leitspruch vieler Politiker „zerstört mir bitte meine Vorurteile nicht mit Tatsachen“ lautet.

      1
      0
  • fredy-bgul sagt:

    Photovoltaik Tafeln auf Schrägdächer mit 30 Prozent und an vertikalen Fassaden mit 60 Prozent mittels Subventionen zu unterstützen hilft sicher die absehbare Stromknappheit zu verzögern.
    Wie immer stellt sich die Frage: wer zahlt da schlussendlich diese Subventionen? Wir selber, also ist es eine staatliche Umverteilung von Steuergeldern.
    Unser Finanzminister ist nicht zu beneiden. Erst wurde die Staatskasse wegen Covid19 arg gebeutelt, schon klopft die Energieknappheit an. Ist der Staat nötig?

    36
    0
  • Doofydoof sagt:

    Sie soll bitte politisch das machen , was sie am besten kann - NICHTS! und wenn, dann bitte NUR Klavier/Flügel spielen!

    Vielen herzlichen Dank!

    36
    0
  • Der Neutrale sagt:

    Über genügend Stromenergie zu günstigen Konditionen zu verfügen, ist für einen modernen Staat fast ein gesellschaftliches Menschenrecht. Also damit bitte keine Spielereien, wie sie derzeit von der höchsten Stelle unseres Landes betrieben werden.

    23
    0
  • balthasar sagt:

    Das sind eben echte sozialistische "Grossprojekte", die wir überall auf der Welt "bestaunen" können. Diese Sozis verwechseln weltweit Innovation mit Selbstbefriedigung. Es ist doch zum Schreien, dass genau Sommaruga & Co. sich an Projekte, die vielleicht in 20 - 30 Jahren soweit ausgegoren sind um sie realisieren zu können. Wenn's anders wäre müsste SS nicht die Subventionsschleusen so weit öffnen. Klar das bezahlt ja nur der Bürger, dem eigentlich schon lange der Kragen platzen sollte.

    27
    0
  • kellereduard sagt:

    Selbst wenn dieses "Energiegeisteramt" in bürgerliche Hand geraten werden sollte, würde sich kaum etwas ändern. Auf der ganzen Ebene fehlt eine führende Hand. Die gigantische Menge an Solarpanels -andere Länder, allen voran Deutschland- sind auf dem gleichen Irrweg, kommt von China. Neue Abhängigkeiten lösen alte Abhängigkeiten ab. Dieser gigantische Flatterstrom, sollte er kommen, wäre kaum zu bändigen. Dann noch "dümmlicher" Windstrom. Die Rohstoffe kommen aus China usw. Denken ist angesagt.

    24
    0
  • Mueller sagt:

    Das gesamte Bundesamt miss unbedingt mal richtig gestrählt werden! Raus mit grünen und linken Chefbeamten , nachdem die unfähige Sommaruga entfernt wurde!

    28
    0
  • Eidgenosse sagt:

    Entschuldigung, ich erinnere mich nicht, dass dass ihr irgendwas nicht entglitten ist!

    13
    3
  • k.schnyder sagt:

    Es muss nun dringend eine für die künftige Stromversorgung in unserem Land verantwortlich Organisation geschaffen werden. Mit diesem unorganisierten Flickenteppich erzielen wir keine Versorgungssicherheit. Frau Sommaruga muss das Dossier dringend entzogen werden.

    21
    0
  • Bea Lieberberg sagt:

    Abtreten sofort, unbrauchbar, Schäden über Jahrhunderte, MAXIMALE FEHLBESETZUNG, meine Meinung

    260
    0
  • ulswiss sagt:

    Dieses Bundesamt muss dringend in echt bürgerliche Hand übergehen.

    247
    0
  • jiusi sagt:

    Am besten sofort zurücktreten - bevor sie weiteren Blödsinn und Schaden anrichtet.

    271
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.