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Erhebliche Bandbreite: Kanzlerkandidatin Weidel.
Bild: Fritz Engel/laif / Fritz Engel/laif

Gekommen, um zu regieren

Nicht nur das linke Lager würde die erfolgreiche AfD am liebsten von der Bühne zaubern. Ob’s klappt mit dem Verbot? Viel wahrscheinlicher ist das Gegenteil.

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11.12.2024
Kommt jetzt das AfD-Verbot, für das Medien, aktivistische Juristen und eine parteiübergreifende Abgeordnetengruppe in Berlin seit Monaten trommeln? Geht es nach den durchaus öffentlichkeitswirksamen Wortmeldungen dieses Netzwerks, dann läss ...
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8 Kommentare zu “Gekommen, um zu regieren”

  • Da wär noch was sagt:

    Der Vergleich mit der SVP hinkt insofern, dass die Vorgängerpartei in Linie seit sehr langer Zeit im Parlament ist und nur von zwei Jahren unterbrochen, seit vielen Dekaden einen und nun auch schon länger, zwei Bundesräte stellt.

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  • Heidi V. sagt:

    Wanderwitz ist im wörtlichen Sinne ein Witz. Die AFD gehört in die Regierung, Punkt!!

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  • maxag sagt:

    Sogar in der CDU wird diese Mauer gegen die AfD bald ein paar grosse Löcher bekommen, weil dieses politische Affentheater auch dem grosszügigen CDU Unterstützer von nius nicht mehr gefällt.
    Und der heisst tatsächlich Gotthardt, also ein Name der gut passt.
    https://www.youtube.com/watch?v=QZYpMHUyKDE

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  • burko sagt:

    Hätte ein solches Verbotsverfahren Bestand, wäre es längst vollzogen. Die AfD ist das Substrat der CDU-Politik vergangener Jahre und der heutigen CDU, die die Fehler aus der Verfangenheit mit allen Mitteln verteidigt. Der Bürger/Wähler der zusehends in Not gerät, weicht seinem drohenden Schicksal aus und wählt die AfD. Alice Weidels frühere oder spätere Kanzlerschaft ist also alternativlos. Der Bürger, der seine Not begrenzen will, wählt seine Politiker und eben auch seine Verfassungsrichter.

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  • Letzte Bastion sagt:

    Bastelt Euren Volksverrat ruhig zurecht. Werdet schon sehen, was ihr davon habt.

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  • openeyesopenmind sagt:

    First they ignore you, then they laugh at you, then they fight you, then you win.

    Mahatma Gandhi

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  • JOhannes sagt:

    Verbote, Zensur, Moralismus und Alternativlosigkeit sind Bestandteile von totalitären Systemen. Unser Otto-Normal-Bürger merkt dies aber nicht und wählt weiterhin schön brav diejenigen Leute, die für den Untergang der westlichen Wertegemeinschaft sorgen werden.

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