Erstaunlicherweise gibt es sie noch immer: Die Männer, die nicht wollen, dass ihre Frauen arbeiten gehen, auch wenn noch keine Kinder da sind. Offenbar schmeichelt es ihrem Ego, sich eine Prinzessin zu leisten, die sich nicht abrackern soll. Es gibt auch Frauen, allerdings nicht allzu viele, die sich einen Hausmann wünschen, der ein bisschen Hausarbeit macht und ansonsten tagsüber Musse für seine Hobbys oder künstlerischen Talente hat, während sie für den Broterwerb zuständig ist. Egal, ob der einzige Lohnverdiener in der Familie männlich oder weiblich ist: Das Modell birgt einige Tücken. Wer es je selber ausprobiert hat, kennt sie. Der eine kommt erschöpft nach Hause und ho ...
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