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Die Möglichkeit besteht. Ich glaube aber nicht, dass sich der politische Kurs ändert. Viele Medienhäuser haben ein tieferes Budget und sind trotzdem links....
Das einzig gute daran ist, dass der SRF Mist weniger kostet.
Geld verdirbt den Charakter nicht! Es zeigt ihn nur.
Je mehr Geld im Öff.-Rechtlichen zu holen ist, desto mehr werden dorthin Leut angezogen, die in der freien Wirtschaft (- d.h. mit Leistung) keine Stelle bekommen.
Als Leute mit sog. "Laber-Studium", die aus ihrer Sozio- und Politologie-Lektüre die Befähigung ableiten, die Gesellschaft umerziehen zu können.
Also, das Westschweizer Fernsehen ist krass links, sorry.... Die haben auch noch viel zu viel Geld (wenn die Theorie hier stimmt).
Immer wieder lesenswert, Herr Zimmermann.
Geld ist das eine, politische Einflussnahme das andere, dass den Charakter verdirbt.
Wenn die BR Sozialistin Sommaruga, (welche asozial ist weil sie das gewachsene soziale Gefüge der Schweiz zerstört) dem SRF linke Gehirnwäsche verpasst... z.b. Wenn Journalisten jeden Genderfurz mitmachen (Passagiere und Passagierinnen ...)
verdienen sie es bei McD Burger zu braten.
Dazu brauchts keinen Charakter, zwei linke Hände genügen.
Falsch: Geld verdirbt den Charakter nicht - es legt ihn offen!
Geld verdirbt den Charakter, aber keines zu haben macht ihn auch nicht besser.
Guter und nötiger Artikel.Korrektur: Die Stationen Genf und Tessin sind personell absolut überdotiert.Man muss die Kosten per capita vergleichen.Mein Vorschlag für ein besseres deutschschweizerisches Fernsehen:Reduktion Westschweiz um 50%, Tessin um 65%, dafür aber Zürich verstärken.Vergessen wird immer, dass die andern Landesteile Gratiszugang haben zu Frankreich bzw. Tessin.Genau das wollen wir Deutschschweizer nicht wg, der politischer Belastung bzw. der Abneigung gegen alles Deutsche.