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Bild: Illustration: Fernando Vicente

Beat Gygi

Geldprobleme in Demokratien

Westliche Staaten machen ungeheure Schulden, warum Liechtenstein nicht?

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25.07.2022
Vor dem Hintergrund des Ukraine-Krieges wird der Begriff Demokratie in Dutzenden von Variationen und Zusammenhängen als grosse Errungenschaft, als Vorbild, Trumpf, Erfolg, als Vorsprung, ja oft Überlegenheit des Westens dargestellt. Solche Ar ...
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10 Kommentare zu “Geldprobleme in Demokratien”

  • Theodor Rickli sagt:

    EWR..... was-wie-wo?....man stelle sich die CH vor...mit dem Politfilz-Personal...im EWR....wo man schon offiziell über NULL-Mitsprache verfügt...siehe Island bei der Finanzkirse oder Norge als EU-Knecht! Ausgerechnet das CH-Stiefkind Lichtenstein, mit ihren Geldäscherein-Mafias als Beispiel zu nehmen...
    O.k....wenn es nicht Susi-Geschwurbel ist...muss es sich logo, um peinliche Unwissenheit und dumpfes Daherschwadronieren handeln!

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  • redtable sagt:

    Weil die Parteien in Westeuropa faktisch durch das US-Kapital unterwandert sind, werden diese ihre Schuldenlast abwälzen, im Hintergrund ihr weltweit stationiertes Militär.
    Was wir deshalb erwarten müssen, ist ein globaler Konflikt. Eine Situation wie heute gab es in der Weltgeschichte der Menschheit noch nie. Eine Verschuldung führt faktisch zum Ende der Souveränität eines Staates. Die Frage ist, wie sich ein Staat der Schuldenlast entledigt. Durch Raubzug, wie wir es derzeit erleben?

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  • redtable sagt:

    Weil die Parteien in Westeuropa faktisch durch das US-Kapital unterwandert ist, werden diese ihre Schuldenlast abwälzen, im Hintergrund ihr weltweit stationiertes Militär.
    Was wir deshalb erwarten müssen, ist ein globaler Konflikt. Eine Situation wie heute gab es in der Weltgeschichte der Menschheit noch nie. Eine Verschuldung führt faktisch zum Ende der Souveränität eines Staates. Die Frage ist, wie sich ein Staat der Schuldenlast entledigt. Durch Raubzug, wie wir es derzeit erleben?

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  • Susten sagt:

    Liechtenstein hat sehr gut verhandelt und im Gegensatz zur Schweiz seinerzeit ja gesagt zum EWR. Dadurch sind den Liechtensteinern etliche Probleme erspart geblieben und sie profitieren davon. Leider erwähnt Herr Gygi dies nicht.

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  • Bischi49 sagt:

    Warum Liechtenstein nicht? Ok, das Fürstentum ist auch einwenig ein Sonderfall mit seinen „Briefkästen“. Aber primär ist da eben noch jemand, der sich dem Land verantwortlich fühlt, im Gegensatz zu den vielen Wahlkampftaktikern und Karrierefetischisten, deren Tun offensichtlich weder durch Wahlen noch durch Referenden genügend diszipliniert werden kann. Zu verlockend ist es eben, seiner Klientel „Geschenke“ zu machen, konkret einen Teil ihrer Steuern als Grosszügigkeit getarnt zurückzuerstatten.

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  • kritisch2020 sagt:

    Es ist wie mit SARS-COV-2. Die Bevölkerung vertraut dem Politpersonal und nimmt sich keine Zeit, selber zu denken und sich differenziert zu informieren. Die Medien nehmen ihren journalistischen Grundauftrag nicht mehr war. Zum Thema "Geld" empfehle ich das Buch "Das nächste Geld - die zehn Fallgruben des Geldsystems und wie wir sie überwinden". Ich bin sehr erstaunt ob der Medienkompetenz in unserem Land. Dank SARS-COV-2 habe ich das Staatsversagen erkannt. Es ist definitiv Zeit, umzudenken.

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