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Bild: MICHAEL BUHOLZER / KEYSTONE

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Gender-Gelder für Hungerstaaten

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19.06.2024
Haiti, einst als Perle der Karibik bezeichnet, gilt heute als gescheiterter Staat. Der Grossteil der Hauptstadt Port-au-Prince ist unter der Kontrolle krimineller Banden. Darunter leidet die Zivilbevölkerung. Ihre Versorgung mit Lebensmitteln, ...
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16 Kommentare zu “Gender-Gelder für Hungerstaaten”

  • k.schnyder sagt:

    Dachte nur die linksgrüne Regierung in Deutschland verschleudere Steuergelder in alle Welt. Unser Bundesrat scheint keinen Deut besser zu sein. Den Behörden müssen die Gelder gekürzt werden, sie verschleudern es nur!

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  • Unfälle und Verbrechen sagt:

    Herr Cassis, nehmen Sie bitte den Hut und gehen sie in Pension. Ihr Netzwerk hält ihnen sicher ein lukratives Pöstli bereit.

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  • grischun_liber sagt:

    Einfach absurd, diese Bunderatspolitik!
    Stoppt endlich diesen Wahnsinn.

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  • Gary sagt:

    Das Vertrauen in Cassis ist einfach dahin. Mit ernster Miene veranlasst er einen Mist nach dem andern - immer zur EU und den USA lauschend und einem Blick zu den Linken, um sein politisches Überleben zu sichern. Das Schweizerkreuz auf seinem Revers wirkt fremd.

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  • Nesti sagt:

    Cassis würde doch zur halbschlauen Ampelregierung passen u. so einer war mal Arzt. Er gehört abgewählt u. sämtliche Entwicklungsgelder die jährl. in die Milliarden gehen, gestrichen, die ohnehin nur in den Taschen der Potentaten landen. Wir Wähler können zur Abwahl beitragen, indem wir rigoros nur SVP wählen. Rot-Grün, die Mitte mit Windfahne Pfister und die FDP vertreten längst nicht mehr unser Land und uns Bürger. Je weniger dieser im NR, desto geringer die Chance auf ein BR-Sitz.

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  • Demokrat Läppli sagt:

    Es lebe die Gaga Entwicklungshilfe, alles ist rigoros zu streiche, ebenso alle Gelder für NGO‘s, wer sich nicht selber finanzieren kann, den braucht es nicht, zum Dank wird der Steuerzahler dann noch vor die internationalen Gerichte gezogen, siehe Klima Oma‘s. Das Geld der Schweizer für die Schweiz und Basta!

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  • Letzte Bastion sagt:

    Entwicklungshilfe muss gestrichen werden! Die Beamten, die nur zum Geld verteilen angestellt sind, können getrost entlassen werden. Schluss mit Ponyhof und Steuergeld in aller Welt verteilen. Kümmert Euch endlich um die Schweiz und die letzten Schweizer statt um alle anderen!

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  • fmj sagt:

    Der italienische Onkel verteilt Schweizer Franken…

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  • herby51 sagt:

    Die Schweiz unter diesem BR macht sich weltweit nur noch lächerlich!

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  • herby51 sagt:

    Langsam kann es so in der Schweiz nicht mehr weitergehen.schon mal gesagt;jeder der ins Parlament will sollte zuerst einmal 10 Jahre gearbeitet haben.Wir brauchen Politiker und keine Theoretiker!

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  • yvonne52 sagt:

    Ich bin auch gegen Genderthemen. Absolut! Häusliche Gewalt allerdings, ist eben genau KEIN Genderthema, sondern ein sehr reales und weit verbreitetes echtes Problem. Man sollte jetzt schon aufpassen, dass man nicht einfach alles unter "Genderquatsch" abhakt, sondern immer schön unterscheidet. Es gibt da genug andere "Gendergaga-Themen" die tatsächlich völlig überflüssig, wenn nicht sogar kontraproduktiv ist. Häusliche Gewalt und Gewalt gegen Frauen hingegen, gehören nicht dazu.

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    • burko sagt:

      Häusliche Gewalt ist beinahe zur Gänze auf finanzielle Probleme und damit auf einen oberflächlichen Lebensentwurf zurückzuführen. Vor diesem Hintergund teile ich die Haltung Roduits, dass mit der Bereitstellung des Notwendigen auch die häusliche Gewalt eingedämmt wird, werden kann.
      Echte Entwicklungshilfe ist nur effektiv, wenn sie über Bildung/Ausbildung erfolgt. Die CH-Entwicklungshilfe ist/war grösstenteils ideologisch motiviert und destruktiv bzw. reine Beruhigung des schlechten Gewissens.

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