Er ist die grösste fleischgewordene Anmassung des Sports seit Muhammad Ali. Ein Fussballer mit Abo auf globale Aufmerksamkeit, der Kommentatoren um den Verstand bringt und Frauen so treffsicher begegnen kann wie Toren. Viele Männer sagen ja, Zlatan Ibrahimovic sei ein ausnehmend hässlicher Mann. Und sie haben recht. Finstermiene, Hakennase, ein Kopf, der sich oben und unten seltsam zuspitzt: «Ibra» ist ein Biest. Aber ebenso wahr ist, dass er der Schönste ist. Muskelpakete, hoher Wuchs, verschmitztes Grinsen – und die Haare! Diese vor Vitalität nur so strotzenden Haare. Will man dem bosnisch-schwedischen Fussballstar beikommen, ist Hegels Dialektik von der Einheit der Gegensätze ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.