Da ist dieser unüberwindbare Dualismus der Schöpfung, dieses Werden bei gleichzeitigem Vergehen, dieses Erschaffen und Zerstören. Von Inseln, Ländern, Kontinenten, Sonnen, Welten, Menschen, Gedanken, vielleicht sogar von Universen. Alles ist nie mehr als ein Provisorium, vermutlich sogar das Nichts. Wahrscheinlich zerstört die Schöpfung gleich viel, wie sie schafft, um dem Prinzip des Gleichgewichts der Masse gerecht zu werden. Löscht Altes aus, bringt Neues ins Licht wie in einer unergründlichen Verhältnismässigkeit. Sie bringt Schönheit hervor, viel mehr als Hässliches, so scheint es jedenfalls für jenen, der Romantik braucht ...
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