Axel Weber, 55, der in genau zwei Wochen an die Spitze der UBS gewählt werden soll, ist seine Vergangenheit als Präsident der Deutschen Bundesbank noch nicht ganz los. Am Dienstag wurde publik, dass bei der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main gegen Weber und weitere Vorstandsmitglieder der Bundesbank Strafanzeige erstattet wurde «wegen des Verdachts der [. . .] Untreue in einem besonders schweren Fall». Verfasst hat die Anschuldigung, die 29 Seiten umfasst, der Münchner Strafrechtsprofessor Bernd Schünemann. Auf der Plattform der internationalen Strafrechtler (www.zis-online.de) liefert er die ausführliche Begründung nach.
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