Wer als Peter auf die Welt kommt, sich aber mehr als Petra fühlt, soll künftig «unbürokratisch» den Vornamen und das Geschlecht im Personenstandsregister (früher Familienregister) ändern können. So will es die Mehrheit der ständerätlichen Rechtskommission ohne Gegenstimme bei zwei Enthaltungen. Für die Änderung des Geschlechts bräuchte es dann auch keine chirurgische Angleichung der Geschlechtsorgane mehr, sondern lediglich eine «entsprechende Erklärung gegenüber dem Zivilstandsamt». Man könnte also rein optisch als Bud Spencer aufs Amt gehen und auch als Bud Spencer rauslaufen, ohne Röckchen u ...
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Grotesk und eine Demaskierung unserer Dekadenz. Wobei es scheinbar allen Beteiligten Wurst zu sein scheint.