Wenn eine Polizistin einer Transfrau per Dienstanweisung an sein bestes Stück fassen muss, weil dieser sich als Frau identifiziert und deswegen nicht von einem Mann abgetastet werden will – dann weiss man, man ist ganz sicher in Berlin. In der deutschen Hauptstadt sind alle Polizisten schriftlich informiert worden, dass die «Qualitätsstandards zur Durchsuchung, Beschlagnahme und Sicherstellung bei trans- und intergeschlechtlichen Personen» offiziell wegen «mehrfach aufgetretener Missverständnisse» angepasst worden sind.
Bei «bedrohtem Schamgefühl» haben festgenommene Transpersonen jetzt das Recht, die Durchsuchung «von einer Person gleicher geschlechtlicher Identitä ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Birgit Kelle
Ich schlage vor:
In jedem Polizeiposten ein Ultraschall-Gerät installieren und die Deliquenten ganz einfach zwei unmissverständlichen „Kategorien“ zuordnen, und nicht als Frau oder Mann „behandeln“, sondern als Mensch mit Gebärmutter oder als Mensch ohne Gebärmutter!
Dann sollen sie auch entsprechend von Polizisten MIT Gebärmutter, oder als Polizisten OHNE Gebärmutter abgetastet werden.
MIT Gebärmutter geborene Menschen, denen diese entfernt wurden, müssen ein entsprechendes Dokument vorlegen
Ich frage mich, ab das Ziel der Genderisiering wirklich die Beliebigkeit det Sexualität ist und nicht vielmehr ein Kunstgriff, politisch die Themen vorzugeben und dem Gegner den Themenbereich und die Sprache zu beschränken, in denen nur noch damit beschäftigt ist sich zu verteidigen.
Und ich bin erstaunt, dass selbst konservative Kreuse sich von ideologischen Wortschöpfungen wie xyz-phob in die Rolle des Angeklagten drängen lassen.
Da soll sich die Polizistin Steffi zum Polizisten Steffan erklären und das Problem ist schon gelöst 🙂 🙂
Guter, prägnanter Schluss!
Weg mit dem Geschlechtertheater und zurück zu den klaren biologischen Verhältnissen - Abweichungen sind Ausnahmen und werden als solche behandelt und nicht zur Norm erhoben!
Was für eine kaputte Welt!
Treiben wir es noch mehr auf die Spitze: Transfrau darf nur von einer Transfrau abgetastet und untersucht werden.