Mit unserem Lebensstil sind wir alle abhängig von diversen Ressourcen – Materialien, die grösstenteils nicht aus der Schweiz kommen und uns nicht unendlich zur Verfügung stehen. Dennoch gehen wir ziemlich sorglos mit ihnen um: In der Schweiz werden jährlich zirka neunzig Millionen Tonnen Abfall generiert. Eine kaum vorstellbare Zahl. Die Kurzlebigkeit von Produkten zahlt sich für Unternehmen schlicht aus. Noch. Wenn wir unseren Verbrauch nicht drastisch einschränken und damit auch unseren wirtschaftlichen Wohlstand nicht einbüssen wollen, müssen wir weniger Ressourcen verwenden, bei mindestens gleich hoher Wertschöpfung. Wie geht das?
Um des ...
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