Gibt es den Kapitalismus überhaupt noch? Diese Frage stellt sich, wenn die NZZ unser Land nur noch als Drei-Viertel-Marktwirtschaft bezeichnet, weil ein Viertel aller Preise staatlich administriert sind (NZZ, 2. 8. 2024). Beat Kappeler formuli ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Mit der Einführung des fiat-Geldes 1971 ist die Marktwirtschaft massiv geschädigt worden, denn ein gesundes goldgedecktes Geld ist eine Vorraussetzung der freien Marktwirtschaft. Selbst die Zentralbanken sind ein immer mehr störender Faktor z.B. durch das Festsetzen der Zinsen. Auch das Verwandeln der Börsen in Spielcasinos und die Rettung maroder Banken und anderer Grosskonzerne hat viel zum bedauerlichen Zustand des Kapitalismus von heute beigetragen.
Die Politiker in Europa machen die freie Marktwirtschaft kaputt.Angefangen mit den Sanktionen, die Europa als Trittbrettfahrer der USA, überall auch mitmacht.Die kleinen und mittelständischen Unternehmen,aber auch Grossunternehmen,werden durch unfähige Politiker in Europa ,auch in der Schweiz,in die Insolvenz getrieben.Dank der EU,geführt von den USA,wirt die Wirtschaft in Europa zerstört.Leider ist der Gewinner wieder die USA.
Unser Wohlstand basiert auf der Marktwirtschaft. Nur haben das die wohlstandsverwahrlosten links-grün-woken Gutmenschen, die bisher davon schmarotzerhaft profitiert haben, nicht kapiert. Mit dem Kampf gegen die freie Marktwirtschaft und der Einführung ihres geliebten Kommunismus schaufeln sie sich ihr eigenes Grab.
@JOhannes leider schaufelt das links-grün-woken..........mit ihren...........nicht nur ihr eigenes Grab. (......entspricht nicht den Benimmregeln)
.
Das Buch "Road to Serfdom" von Friedrich August von Hayek, ist bereits 1944 in London erschienen. Hayek nimmt die Entwicklung der Wirtschaft bis in die Gegenwart vorweg.
Ein realistisches und visionäres Buch. Beides.
Was will man anderes erwarten, wenn ehemals Bürgerliche (CVP/Mitte, wie auch viele FDP-ler) immer mehr nach links abdriften.
Diejenigen welche den Kapitalismus durch etwas "Neues" ersetzen wollen kämpfen auf allen Fronten um Sand in das Getriebe des Kapitalismus einzustreuen. Am Schluss können sie dann über unsere MSM sagen sie hätten immer vertreten, dass der Kapitalismus und die freie Marktwirtschaft versagen werden.
Die Lieben und die Netten …wohlstandverwōhnt will man (tschuldigung: frau und man) es allen recht machen. Was raus kommt ist Unsinn und Bürokratie. Von Ordnungspolitik und marktwirtschaftlichen Instrumenten versteht heute weder die Politik etwas, noch die wirtschaftlichen Lobbyorganisationen. Die schweizerische Selbstregulierung ist passé, wir übernehmen sogar vorauseilend ausländische (Fehhl-)Regulierung..