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Masshalten, bitte: Finanzministerin Keller-Sutter.
Bild: ALESSANDRO DELLA VALLE / EJPD

Bern Bundeshaus

Göttin des Gemetzels

Der Bundesrat will sparen, während das Parlament das Geld mit beiden Händen ausgibt. Bald kommt es zum Showdown.

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29.05.2024
Finanzministerin Karin Keller-Sutter (FDP) weiss zwar nicht mehr, wo finanzpolitisch oben und unten ist, trotzdem überbieten sich die Parteien mit unnötigen zusätzlichen Ausgaben. So hat der Nationalrat in der ersten Woche der Sommersession ...
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43 Kommentare zu “Göttin des Gemetzels”

  • Ex Tessiner Mittelständler sagt:

    Unsere Politiker in Bern sind VerSorost worden. Der will, für seine Leute, dass der Staat sich total verschuldet. Die Zinsen gehen zum grössten Teil nach N.Y zu den Blütendrückern und die werden uns an den Ei... halten. Es sind dieselben welche unser Bankwesen kaputt gemacht haben.

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  • reto ursch sagt:

    Jeder der sich ins Bundeshaus begibt wird vom Virus befallen, vergisst wie Sparen geht, hängt die Tugenden, die Schweizer Werte, an den Nagel und schmeisst mit unserem hart erarbeiteten Steuergeld um sich als würde es kein Morgen mehr geben. Die SVP ist da keine Ausnahme. Tja, Chaos im Land ist von unseren nimmersatten Eliten gewollt um uns vorschreiben zu können wie wir zu leben haben & um an unser Vermögen zu kommen um die implizite Staatsverschuldung in den kommenden Dekaden zu decken!

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  • Senecia sagt:

    Man muss sich nicht wunder, wenn die Finanzen aus dem Ruder laufen. Ist man doch doof genug und überlässt dieses Fach einer Dolmetscherin, die weder von Tuten noch von Blasen eine Ahnung hat! So ist es leider mit allen Departementen. Der Arzt sitzt nicht etwa im BAG, nein, dort installiert man die Grossmutter aus dem Jura, die sich mit der Schafzucht auskennt! Der ganze Bundesrat ist ein Witzfigurenkabinett, dass dieses Land in den Abgrund zieht, und der Souverän muss tatenlos zusehen!

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  • mariuslupus sagt:

    Showdown ? Wie ? Wer soll sich am Showdown beteiligen ? Diese Dame, mit ihr der ganze Bundesrat sind völlig, SVP inklusive, im linken Sumpf gelandet. Für die Bürgenstock Blamage, wird den Steuerzahler mehrere Dutzend Millionen Franken bezahlen müssen. Die genaue Zahl, werden wir nie erfahren. Der Bundesrat, nicht nur die Säcklmeisterin, regiert gegen das Volk. Der Bundesrat soll die Clown Wolodymyr Zirkusnummer, aus eigener Tasche bezahlen.
    Gehälter und Pensionen kassieren, könnte reichen.

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  • grischun_liber sagt:

    Welche Frivolität, mit ‚Göttin‘ zu titeln. Hat das Aussehen dazu geleitet? Oder war‘s vielleicht die Wirkung einer Blendgranate?
    Zutreffender wäre ‚Anführerin‘ oder ‚Teamchefin‘.

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  • JOhannes sagt:

    Wenn man schon am Verschwenden ist, könnte man vorsorglich ja noch ein paar Millionen Impfdosen kaufen, denn die nächste Pandemie kommt bestimmt.

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  • Letzte Bastion sagt:

    Die Zahlen sind rot, aber die Frisur sitzt!

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  • koelnisch4711 sagt:

    wieder ein bindestrich BR ohne konzept, dafür parteibuch. Manchmal ists besser definitin nie mehr zu regieren! bR gegen die bevölkerung, die fenster stehen weiterhin voll rausschmeissebereit offen

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  • Ice, Ice Bärli sagt:

    Der Landiverwalter von Hinwil, dessen Kompetenz regelmässig aufgrund seiner hemdsärmeligen Art angezweifelt wurde, hatte den Laden ganz sicher besser im Griff. Die Linken u. Grünen geben das Geld aus (die haben noch nie etwas anderes gekonnt) u. die Mitte schaut zu. Dass aber die Bürgerliche FDP dieses Spiel mitträgt, das setzt kein gutes Omen in die Zukunft. Das Parlament besteht nur noch aus Interessenvertreter, welche ihre Intentionen von NGO‘s aller Art eingeflüstert bekommen, Geld ausgeben

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  • balthasar sagt:

    Wenn sich doch nur schon eine „Finanzpolitikerin“ ( weiss sie überhaupt was das ist) sich so ablichten lässt,wie ein in die Tage gekommenes „Model“, ist so eine Person per se schon im falschen Film. Was war schon wieder Ihre Aussage. Herr Mooser?

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  • Fin sagt:

    Keine Frau mehr in BR!
    Resultate nämlich katastrophal. Kein Wunder, sehr wenig Zeit für unsere Sicherheit und Wohlstand dauerhaft bewahren und ausbauen.
    Barbie Puppen: Massgeschnittene Kleider, Kosmetik, Maniküre, Pediküre, Coiffeure, Massagen, Schönheit Salon, Visagisten nehmen viel zu viel Zeit.

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    • singin sagt:

      @Fin: Die einzige Frau, die als Bundesrätin einen guten Job gemacht hat, war Elisabeth Kopp. Sie wurde wegen einer lächerlichen Lappalie zum Rücktritt gezwungen! Sämtliche Nachfolgerinnen dieser grossartigen Frau haben nur Mist gebaut - ohne Ausnahme: Dreifuss, Leuthardt, Sommaruga, Calmy-Ray, Widmer-Schlumpf, Baume-Schneider, Keller-Sutter, Amherd!
      Frauenquote abschaffen!

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  • juerg.lindenmann sagt:

    Ich war insbesondere, was die CS-Geschichte betrifft nie ein grosser Fan von BR Karin Keller-Sutter, aber bzgl. ihrer konsequenten Forderung nach Finanzdisziplin und der Verteidigung der Schuldenbremse entwickelt sie sich zum Finanzminister-Format wie Otto Stich und Ueli Maurer.

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  • reto ursch sagt:

    In 3 bis 4 Jahren, dann wenn alle Boomer in Pension sind, nur noch Rente und Vermögen versteuern, dreht der Wind von selbst. Entwicklungshilfe und sonstiges Geldverteilen sind alles nur Symptome, nicht Ursache. Fehlt es an Steuereinnahmen, gehen auch die üppigen Parlamentarierentschädigungen runter, so dass es sich nicht mehr ausschliesslich nur von diesen leben lässt. Dann wird man im Bundeshaus Birkenstocksandalen und links-grüne Geldschleudern mit der Lupe suchen müssen.

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  • the amazing Elder-Man sagt:

    Achtung!
    Hosenanzug!
    Da werden Erinnerungen wach an die Heimsuchung, welche wir erst gerade losgeworden sind, und deren Vermächtnis uns noch immer die Luft abdreht.
    Kein gutes Zeichen…

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  • Heidi V. sagt:

    Ich schmunzle immer wieder über die „scheinbar“ „perfekten“🥳 Photos aller Politiker hier in der WW!🥳 Warum das so ist, wissen nur die Götter und die WW.

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  • Ushuaia sagt:

    Frau und Herr Schweizer sind heute sowas von „regierungsunterwürfig“, dass sie nicht merken oder merken wollen, dass unsere Regierung das Land 75 Jahre zurückkatapultiert; ins Armenhaus Europa‘s.

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    • reto ursch sagt:

      Item, auf eine jede, auch noch so finstere Nacht folgt die Morgendämmerung. Zwar schlafen die Eidgenossen noch, ihre Hunde aber, sind in den vergangen 12 Monaten bereits um ein vielfaches bissiger geworden. So jedenfalls berichtete es kürzlich das 10vor10 vom SRF.

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  • mariuslupus sagt:

    Franz Josef Strauss:"Ein Hund legt sich eher einen Wurstvorrat zu, als das ein Sozialist anfängt zu sparen,"
    Die Regierung, der Bundesrat, setzt sich aus überzeugten Sozialisten, Anbeter der Umverteilung, Vollzieher der Planwirtschaft, Gegner der direkten Demokratie, Kriegstreibern. Die Classe Politique gegen das Volk, 1:0.

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  • Bergfreund sagt:

    Egozentrische Selbstdarstellerin... ....mehr nicht- braucht es nicht.... flüssig.... überflüssig!!

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  • Melanie sagt:

    Wenn man bedenkt, wieviele Milliarden für die Corona-Lüge völlig irre verpulvert wurden, sind das alles jetzt ja eigentlich nur lächerliche Brösmeli. In diesem Land hat doch überhaupt kaum noch jemand mehr eine Ahnung, was sparen wirklich heisst und wie ein Haushalt (egal ob klein oder gross) vernünftig und massvoll geführt wird. Woher auch. Wir leben ja seit Jahrzehnten wie die Maden im Speck. Als Land; und als Einzelpersonen fast alle auch. Ist kein Vorwurf. Nur eine Feststellung.

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  • deesse sagt:

    Wenn Politiker (ob weiblich oder männlich) sich aus Eitelkeit überall beliebt machen wollen ist eine klare Linie unmöglich.

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  • urswernermerkli sagt:

    Sparen nur beim einfachen Schweizer Bürger.

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  • sweety sagt:

    Da stellt man sich schon die Frage, was der BR unter Sparen versteht.
    Hier hilft nicht eine Kostenbremse , da braucht es eine Ausgabebremse des Parlament

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  • sweety sagt:

    Da stellt man sich schon die Frage, was der BR unter Sparen versteht. Niemand spricht über Kosten betreffend Bürgerstock. Nur eines kann unsere Regierung .. Jammern und das eigene Volk melken....

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  • grischun_liber sagt:

    Es ist nicht allein die linke, grüne und grünliberale Seite im Parlament, die den Karren überlädt und an den Abgrund driftet.
    Ebenso verantwortungslos und schuldig sind die unzähligen, immer lächelnden Schlafwandler der Mitte sowie ihre anlehnungsbedürftigen Mitläufer in der FDP/Die Liberalen, die sich vom einstigen und einzig richtigen Grundsatz „Weniger Staat - mehr Freiheit und mehr Selbstverantwortung“ bedrohlich entfernt hat.

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  • herby51 sagt:

    Von wem Sie bezahlt wird sollte inzwischen allen klar geworden sein.Die FDP mit ihren 2 BR haben die Schweiz verkauft!

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  • marina.bertholjotti sagt:

    Chinas Elite studiert hier auf unsere Kosten, zurück in China überfahren die uns mit ihrem Wissen angeeignet in der Schweiz.. unbedingt höhere Beiträge - sehr viel höhere Beiträge! Aufhören die Ukraine zu unterstützen. Sind auf dem Korruptionsindex weit vorne dabei. Selenzky und seine Leute verfügen über Milliarden- hallo Schweiz. Bei uns im Land sind Ukrainer unverschämt und frech.
    Aufhören mit Unterstützung - und unser Millitär mit dem Geld wieder auf Vordermann bringen.

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  • reto ursch sagt:

    Ist mit den Dilettanten aus dem links-grünen Lager unsere Schuldenbremse noch zu halten? Wie Südafrika, einst auch ein robustes, blühendes Land, hat heute, eine ausgeplünderte Infrastruktur, höchste Arbeitslosigkeit, höchste Mordrate und einer Bevölkerung die weit unterhalb der Armutsgrenze lebt. Das sollte uns zeigen, wohin die Reise geht, wenn der links-grüne Mob mit seinen egoistischen Partikularinteressen sich anmasst Verantwortung für Staat und Gesellschaft zu übernehmen.

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  • reto ursch sagt:

    Kann mir einer erklären, wieso wir Steuerzahler die Studiengebühren der ausländischen Studierenden an unseren Unis subventionieren sollen? Notabene als einzige auf diesem Globus! Was ist der Benefiz für unsere Volkswirtschaft, diese Ausländer in ihre Heimat zurückkehren, dort die Wertschöpfung erbringen und dort ihre Steuern bezahlen? Tja, hinsichtlich seiner Bildung gehört der Schweizer zur Spitze der Welt, aber in Sache pragmatischem Leben ist und bleibt er ein Analphabet.

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  • fmj sagt:

    «Finanzministerin Karin Keller-Sutter (FDP) weiss zwar nicht mehr, wo finanzpolitisch oben und unten ist…»
    Hat sie das jemals gewusst? Hat sie jemals im Interesse der Sache valable Entscheide getroffen?

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    • Eliza Chr. sagt:

      Wie soll sie davon eine Ahnung haben? Sie ist Dolmetscherin und keine Finanzspezialistin! Welcher BR hat -vom Beruf her gesehen- eine Ahnung seines! Departementes? Keiner😖!

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      • holsderkuckuk sagt:

        Bis auf einige wenige haben alle Bundesräte nie die persönliche Qualfikation für dieses Amt gehabt, nur sehr wenige haben in der Wirtschaft eine Tätigkeit ausgeübt die ihn für diesen Arbeitsplatz befähigt. Ein Bundesrat sollte selbstständig denken, er sollte seine Platzhirsche im Departement zügeln, er sollte sich aus mehreren Richtungen beraten lassen und seine Schlüsse ziehen, er sollte für die ganze Schweiz sein und nicht nur sein Parteiprogramm abspulen. Nur Rösti spurtet, spult für rot-grün

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  • Eliza Chr. sagt:

    Es ist unglaublich, wie die linke Seite in Bern das Geld für jeden Mist zum Fenster hinausschiesst. Die Kostenbremse interessiert sie einen feuchten Staub. Obwohl Städte und Kantone haben 65 Mio. gesprochen. Trotzdem will der SR 15 Mio. hineinbuttern. Frauenfussball, der nur eine Minderheit interessiert. Die Abstimmung über die 13. AHV wollen sie jedoch m/Steuererhöhung bestrafen = Ausrede. Diese Erhöhung würde zur Bezahlung der Asyl-, UKR-, EU-, Frauenfussball-Gelder dienen! DAS wäre ehrlich.

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    • Eliza Chr. sagt:

      Korrigenda: Sollte heissen:... Obwohl Städte und Kantone 65 Mio. gesprochen haben, will der SR 15 Mio. hineinbuttern... Sorry😩!

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      • holsderkuckuk sagt:

        Die trögsten Politiker der Schweiz sind die Parlamentarier, sie lassen sich von den Profiteuren der Asylindustrie, den Roten und Guten die sich auf Kosten der Bevölkerung einen heiligen Schein verschaffen wollen, Jahr für Jahr über den Tisch ziehen und spenden und spenden Millionen, Milliarden für zigtausende Wohlstandssucher, alias Flüchtlinge. Sie haben für vier Monate Arbeit im Jahr Fr. 120'000 bis 145'000, lassen ihre Wähler nach 6-7 Jahren regelmässig die Zeche für die Asylpolitik bezahlen.

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        • singin sagt:

          Und genau deshalb sollten die Saläre der Parlamentarier um die Hälfte gekürzt werden! Die können sehr wohl zusätzlich einer Beschäftigung nachgehen, anstatt im Plenum zu schlafen!

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