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Bild: JENS MEYER / KEYSTONE

Die Sprache

Googeln, doodeln und kärchern

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04.09.2024
Ich google, du googelst, wir alle googeln und werden einen beträchtlichen Teil unseres Daseins googelnd verbracht haben. «Googeln» steht seit 2004 im Duden. Eine Firma kann stolz darauf sein, wenn ihr Name zu einem Verb wird, sollte man ...
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3 Kommentare zu “Googeln, doodeln und kärchern”

  • per aspera ad astra sagt:

    Alternativen in Bezug auf Datenschutz sind z.B. DuckDuckGo. Funktioniert auch mit TOR-Browsern. Das will Google alles nicht weil damit die NSA nicht das bekäme was sie wünscht und braucht. Aber wer glaubt die NSA und andere Dienste westlich und östlich der Datumsgrenze rund um den Globus würden keine TOR-Exit Knoten betreiben oder Honigtöpfe aufstellen dem ist nicht mehr zu helfen. Das vorher gesagte gilt natürlich auch für Messenger-Dienste inklusive WhatsApp,X, Signal, Trillian und Telegram.

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  • Kichererbse sagt:

    Mir sagte ein pensionierter Physikprofessor. Den Brockhaus nicht wegschmeißen. Die Daten sind in kurzer Zeit löschbar. Ist er verrückt geworden oder sehr weise?

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  • maxag sagt:

    Bei politischen, oder sonstigen "heiklen" Themen, habe ich schon lange ausgegoogelt.

    Die sind leider nicht mehr neutral, ähnlich wie die Schweiz, und wollen dem googler nur noch das zeigen, was ihnen selber gefällt.
    Zensur nennt man das, und das ist der Tod jeder Suchmaschine, auch wenn das noch nicht sehr viele gemerkt haben.

    Alternativen findet man hier, DuckDuckgo an erster Stelle.
    https://praxistipps.chip.de/alternative-suchmaschinen-15-gute-google-alternativen_102410

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