Griechenland macht wieder einmal Regierungen und Anleger nervös. Schon wiederholt hat ein möglicher Austritt des Landes aus der Europäischen Währungsunion zu hektischen Treffen von Staats- und Regierungschefs sowie der Spitzen von Europäischer Zentralbank, Währungsfonds und EU-Kommission geführt. Bisher hat man sich meist rasch darauf geeinigt, man habe die Verhältnisse wieder so weit unter Kontrolle, dass sich Besserung abzeichne und ein Bruch vermieden werden könne.
Allerdings wird die Wortwahl jedes Mal etwas gewagter. Für die Politiker und Funktionäre wird die alte handwerkliche Kunst, den Übergang vom Biegen zum Brechen zu spüren, zunehmend wichtiger. Mittlerweile we ...
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