Dank lascher Visumvergabe konnten 300000 Ukrainer binnen Jahresfrist in Deutschland einreisen. Ein Tummelfeld für die organisierte Kriminalität, inklusive Menschenhandel. Derzeit tobt der gewohnt überharte Schuldzuweisungsprozess in Deutschland, Aussenminister Joschka Fischer steht unter gewaltigem Druck. Sein Kopf wird gefordert. Hierzulande schaut man diesem Treiben leicht amüsiert zu, wie immer freut es uns, wenn dem grossen Nachbarn ein Fehler unterlaufen ist.
Doch vielleicht geht die Schweiz diese «dumme Geschichte» (NZZ) mehr an, als ihr lieb sein kann. Wenn die Eidgenossenschaft das Schengen-Abkommen unterzeichnet, könnten nämlich die nächsten paar Hunderttausend Ukrainer pro ...
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