In Deutschland, Frankreich, Polen – und nun auch in den USA – setzen sich die Giganten der Landstrasse in Bewegung, um mit geballten Pferdestärken ihren Unmut gegen die Regierung kundzutun.
Anfang Woche brach ein Konvoi von ein paar Dutzend Tru ...
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Ach was. Die Medien brauchen Schlagzeilen. Abbott zeigt seinen Wählern wie potent Taff er ist und Biden, dass er Probleme lösen kann. Sie brauchen und benutzen einander gegenseitig. Mir wird seit ein paar Wochen viel zu viel über Rüstung ung Krieg gelabbert. Erfahrungsgemäss wird die Suppe nicht so heiss gegessen wie gekocht.
Hat Biden nicht seine Vize-Präsidentin Harris mit der Lösung der Grenzprobleme beauftragt? Scheinbar ist nicht nur der senile Präsi, sondern auch die Frau Vize unfähig. Zeit für einen Wechsel. Trump sollte Abbot zu seinem Vize im Falle einer Wahl ernennen - oder bekanntgeben, dass er Abbott im Falle eines Wahlsieges zum Beauftragten für die Lösung der Migrationsprobleme und für die Sicherung der Südgrenze ernenne. Dann ist die Wahl gewonnen.
Bürgerkrieg steht doch im Drehbuch von Klaus. Die Frage ist nur, ob er den Ausgang richtig kalkuliert hat.
Es gäbe noch eine dritte Möglichkeit. Der Präsident sagt konkrete Schritte zur Schützung der Grenzen zu und riskiert damit kein Amtsenthebungsverfahren wegen Verstosses gegen die amerikanische Verfassung. Er einigt sich auf dieser Grundlage mit Gouverneur Abbott und der Stacheldraht wird entfernt. Auch dem Supreme Court-Urteil wäre damit wohl Genüge getan. Wurde zu Beginn von Bidens Amtszeit nicht einmal die sogenannte Vizepräsidentin - wie hieß sie noch gleich - deshalb in den Süden geschickt?