Mit Jodie Foster habe ich nie was anfangen können, obwohl viele Frauen, vor allem solche, die sich als Feministinnen bezeichnen, sich nicht einkriegen können ihretwegen. Für mich hingegen ist sie der Inbegriff von all dem, was mit Hollywood ...
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Wie lange müssen wir WW-Leser noch diese unsäglichen Artikel von Julie Burchill über uns ergehen lassen?
Jodie Foster brilliert als Schauspielerin in ihren Rollen, und die ihr von dieser Burchill angedichtete Wokeness ist schlicht nirgends erkennbar. Sie ist nicht nur Schauspielerin, sondern auch Regisseurin u Produzentin. Und die Filme an denen sie beteiligt war, sind noch Filme,die weit entfernt sind von dem woken Schrott der heutigen Filmindustrie. Es sind grossartige Werke, die einem im Gedächtnis haften bleiben.
Man kann von Jodie Foster halten was man will, die Welt wäre bestimmt eine Bessere, wenn die gruppenkonditionierten Woken nur einen Bruchteil von Foster's Intelligenz hätten.
Wieder habe ich gegen eine von mir selbst für mich aufgestellte Regel verstoßen, keinen Artikel von Frau Burchill über eine Prominente zu lesen. Selbst schuld.
Es mutet seltsam an, wenn Frau Burchill Foster deren Wokness unter die Nase reibt, aber deren Sympathien für den Leuchtturm der Anti-Wokeness in Hollywood, Mel Gibson, kritisiert.
Gibson ist zur Zeit einer der interessantesten kreativen Köpfe im Business. Vor allem als Produzent und Regisseur ist er einer der wenigen, der ein großes Publikum mit guten, konservativen Botschaften erreichen kann. Frau Burchill findet das schauerlich. Ich würde dieses Adjektiv eher auf diesen Artikel anwenden.
Immer dieses neidvolle Gelaber! Ha das die WW wirklich nötig?!
Spricht aus diesem Beitrag eventuell der pure Neid einer Frau, die einer grossartigen Schauspielerin den Erfolg nicht gönnen kann?
Der Artikel ist mir zu dünn, um mir mehr als den Eindruck zu vermitteln, dass der Autor nichts anderes als oberflächliche Vorurteile gegenüber JF hat.
Top Frau, in Hollywood versumpft