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Grüne erfolgreicher als SVP, Mitte driftet weiter nach links

Die Fraktionschefs der grossen Parteien sind die heimlichen Chefs im Bundeshaus. Wie positionieren sie sich in der neuen Legislatur?

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10.01.2024
Welchen Kurs nimmt das neue Parlament? Geht es mehr nach links oder nach rechts? Eine entscheidende Rolle spielen die Fraktionschefs der Parteien. Sie führen ihre Ratskollegen, bereiten Entscheide vor und setzen die Leitplanken. Die Weltwoche ...
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22 Kommentare zu “Grüne erfolgreicher als SVP, Mitte driftet weiter nach links”

  • urswernermerkli sagt:

    Odermatt kann hier abdanken wann's ihm beliebt!
    Keine Ahnung von gar nix, aber stets denn Latz offen!

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  • UKSchweizer sagt:

    Wenn man zum Beispiel Albert Rösti nimmt. Er muss im UVEK das machen, was der Gesamt.BR und das Parlament vorgibt. Auch gegen die Beamten z.B. im ASTRA oder in den Etagen der SBB ist schlecht anzukommen. Wenn aber dann immer mehr Stau auf den Strassen herrscht und die Bahn dauernd schlechter funktioniert, wird man auf ihn als verantwortlichen Leiter de UVEK zeigen.

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  • marlisa.s sagt:

    Parlament u Regierung sind auf einem Tiefpunkt angelangt. Auch die SVP hat in letzter Zeit ALLES verkachelt, indem man den Musterknaben markiert u diesen Sozailist, Bauernfeind u EU-Turbo Jans gewählt hat. Mit Dettling, der sich für das Präsidium zVerfügung stellt, u der gesagt hat, er möchte diesen Saustall aufräumen, gibt es einen Hoffnungsschimmer für eine positive Wende. Chiesa, obwohl er gute Arbeit macht, wird einfach nicht ernst genommen. Das sah man in der letzten Arena wieder deutlich!

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  • herby51 sagt:

    Ohne Kommentar: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1293274/umfrage/umfrage-zu-den-zustimmungswerten-fuer-wladimir-putin-in-russland/

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  • im hintergrund sagt:

    Warum wird hier die SVP schlechtgeschrieben? Die Partei hat den mit Abstand höchsten Wähleranteil und eine verlässliche und stabile Basis. Wenn alle, die hier nicht zufrieden sind sich persönlich politisch engagieren würden, wäre der Erfolg gewiss. Kritisieren ist in Ordnung, mitarbeiten auch.

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    • Albert Eisenring sagt:

      Die SVP hat zwar die meisten Wähler, aber Gegner hat sie noch viel viel mehr; nämlich 72.1%. Die ziehen bei den grossen Themen EU, Klima, Migration, Asyl, Neutralität, etc. nämlich am gleichen Strick. Vielleicht nicht alle gleich kräftig, aber niemand, wirklich niemand geht mit der SVP.

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  • burko sagt:

    Die Ursache der parlamentarischen Erfolglosigkeit der SVP liegt am System der Sitzverteilung. Stünden der stärksten Partei die Hälfte, also 123 Parlaments- und drei Bundesratssitze zu, würde die Politik wieder auf das zurückgeführt was sie ist bzw. sein sollte, nämlich dem Volk/Souverän und nicht den Individualinteressen der Parlamentarier verpflichtet.

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  • marior sagt:

    Schuld dieser negativen Entwicklung für die SVP haben die Medien. Die zu zwei Drittel linken Journalisten halten zusammen, indem sie auf SVP-Themen einfach nicht mehr eingehen. Es gab Zeiten, wo mit einer etwas angriffigeren Kampagne noch Reaktionen ausgelöst werden konnte. Mit dieser fiesen Taktik wollen sie erreichen, dass die SVP ihr Kommunikationsstil noch härter fährt, so dass diese verhasste Partei nun endgültig in die ultrarechte Ecke gestellt werden kann. Demokratie geht anders.

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  • pimi17 sagt:

    Das ist alles irrelevant, eine reine Aussensicht, eine Fassade. Die Leute, die das alles, inkl. der Medien steuern, bleiben unerkannt im Hintergrund. Welche Fraktion Erfolg hat, liegt nicht in der Hand der Fraktionen.
    Das Märchen vom CO2 als Ursache der Klimaerwärmung, wird heute sogar in den Grundschulen als Tatsache gelehrt. Ist es da verwunderlich, dass Grüne Erfolg haben? Zu viele haben nicht die Fähigkeit Unwahrheiten zu erkennen und treten in die Fallen der Hintermänner.

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  • Edmo sagt:

    Die Erfolglosigkeit der SVP bei den Abstimmungen ist das Resultat einer vernünftigen Haltung im Irrenhaus. Die Irren siegen, weil sie in der Mehrheit sind und sich konsequent gegen die SVP stellen. Dem Wähler nützt es nichts, die Grünen abzuwählen, wenn die FDP und die Mitte zusammen mit der SP die Scharte auswetzen. Das grösste Elend ist, das die Fraktion 'Alle gegen die SVP' ums Verrecken in die EU will.

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  • Karoline sagt:

    Bis heute habe ich noch nichts davon gehört, dass sich irgendjemand im Parlament um die Aufarbeitung der Corona-Politik und um die Verfehlungen des Ex-Bundesrates Berset kümmert. Auch warte ich noch immer auf die Erklärung, warum sich die SVP Mitglieder mit Standing Ovation von Berset verabschiedet haben.

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    • singin sagt:

      Liebe Karoline, zu 100 % auch meine Meinung! Die SVP muss sich nicht wundern. Und Aeschi: Ein Fraktionspräsident, der bei den letzten BR-Wahlen eine solch miese und klägliche Figur mit seinen Empfehlungen für die Wiederwahl aller bisherigen BR abgegeben hat, ist keine Bereicherung. Und eine SVP-Fraktion, die brav wie die Lämmer mit dem Rest dieser "Volksvertreter" Berset mit Standing Ovation verabschiedet hat, beweist ihre Feigheit und Unfähigkeit! SVP: Versager-Partei!

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    • Eliza Chr. sagt:

      Ja, Karoline, die Berset-Verabschiedung, und dass die SVP eine Baume und denselben Landesverräter Cassis wieder gewählt haben, hat ihr Wähler gestohlen. Wir haben keine Partei mehr, die sich für uns und das Land VEHEMENT einsetzt! Die Parlamentarier sind nur noch wirtschaft- und NGOgesteuert, natürlich gegen gute Bezahlung! Das Land ist inzwischen allen egal, bes. dank der Eingebürgerten!

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  • oazu sagt:

    Welch ein Verkennen der wahren Machtstrukturen in Bundesbern: wahre Regierung in Bundesbern ist der höhere Staatsapparat, grossmehrheitlich ernannt von linker Politik, nicht deren Qualifikaton war ausschlaggebend. Dann mag Parteiapparat mit deren Präsidenten noch vor BR kommen. Oder meint jemand, BR oder Parteiapparat könne was gegen Willen dieser Chefbeamten durchdrücken. Blocher hatte das versucht, mit bekanntem Resultat. Kein Wunder auch, dass mit Rösti im UVEK nichts spürbares geändert hat.

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  • bern1 sagt:

    Die SVP bekämpft die wichtigen Themen nicht mehr: Kindermangel (demografische Bombe), Krankenkassenprämien, Freiheitsrechte, wirtschaftlicher Freihandel (z.B. mit Südamerika).
    Man verschliesst die Augen vor Korruption (Bersets Me Too, Zwangs-Abtreibungs-, Insider Trading, Justizbestechnungs-, Medienbestechungsskandal) & ist froh, wenn man im Kartell der Macht dabei ist & dazu das eine oder andere Pöstchen anfällt. Exponenten wie Neutralitätstod-Salzmann & Freitheitsrechtstod-Rickli dominieren.

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  • Karoline sagt:

    Auf keine dieser Fraktionen ist noch Verlass. Alles mehr oder weniger linksgerichtet. Ich bin fassungslos, wenn ich sehe, in welche Richtung die Schweiz abstürzt.

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