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Unumstrittener Star: Xi (M.) in Lima, 16. November.
Bild: PAOLO AGUILAR / EPA

Lima

Gruppenbild mit Xi

Europa und die USA verabschieden sich aus Südamerika. China übernimmt.

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20.11.2024
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7 Kommentare zu “Gruppenbild mit Xi”

  • Marion sagt:

    china ist seit jahrzehnten mit strategie unterwegs…
    das ist in afrika und mit der seidenstrasse offensichtlich.
    europa hat ausser moralismus nichts zu bieten. und den können sich viele länder nicht leisten.
    ob diese entwicklung gut ist, wird sich zeigen. hoffen wir es.

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  • Dr Who sagt:

    Da sieht man es wieder. China erwirtschaftet mit seinen riesigen Handelsüberschüssen Kapital, welches man einfach so in Projekte investieren kann.

    Der Westen muss alles auf Kredit finanzieren. Man hat nicht mal das Kapital, die Projekte die man bereits versprochen hat zu finanzieren, geschweige denn bestehende zu unterhalten. So schickt man mit Auflagen und viel Tamtam 2nd Hand Züge nach Peru.

    Die Südamerikaner sind nicht so dumm, das nicht richtig einzuordnen.

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  • traugi70 sagt:

    Sehr geehrter Herr Baur
    Selbstverständlich kennen Sie die Verhältnisse in Südamerika besser als ich.
    Aber wurden dort durch den Westen, allen voran die USA, nicht etliche Regimechange, Bürgerkriege und Diktaturen unterstützt um ihre Interessen durchzusetzen? Die Chinesen tun das nicht sie bringen einfach Geld und Investitionen und das polit. System interessiert sie nicht.
    In Peru entsteht einer der grössten Frachthäfen der Welt - gebaut und betrieben durch die Chinesen.

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  • UKSchweizer sagt:

    China übernimmt überall. Während wir und nur mit negativen Effekten Afrikas und der arabischen Welt abmühen müssen. China betreibt Entwicklungshilfe indem es aufkauft. Wir indem wir viel Geld in Sümpfe werden.

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  • Ironclad sagt:

    Der Autor liegt hier völlig falsch. Javier Millei hat Trump schon in Mar a Lago besucht. Es wird eine enge Allianz zwischen Argentinien und USA geben. Beide Länder werden hoffentlich ein Freihandelsabkommen abschließen. Trump wird Südamerika nicht den Chinesen überlassen. Auch Brasilien mit dem linken Lula steht China skeptisch gegenüber.

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  • Käsesemmel sagt:

    Ich sehe das nicht so negativ. China hat zuhause gezeigt, wie man ein Land mit 1,5 Milliarden Menschen aus der überwiegend absoluten Armut durch nachhaltige Industrialisierung und ein hervorragendes Bildungssystem zu Wohlstand und zu sozialer Absicherung für die Bürger entwickeln kann. Genau das wollen die Lateinamerikaner. Verslumte, drogenverseuchte Innenstädte, Pfandflaschen sammelnde Rentner und durch grüne Deindustrialisierung wachsende soziale Differenzen wollen sie hingegen nicht.

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