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Briefträger? Diplomat Guldimann.
Bild: imago stock&people / imago/Metodi Popow

Guldimann rechnet mit der Neutralität ab

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13.05.2022
Timotheus («Tim») Guldimann spottet in der Schweizer Illustrierten über die Guten Dienste, die Neutralität und unsere Vertretung der Interessen von Staaten, die nicht direkt miteinander kommunizieren. Die Neutralität – verkündet d ...
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26 Kommentare zu “Guldimann rechnet mit der Neutralität ab”

  • Es bleibt nur zu hoffen, dass uns Herr Diplomat Guldimann während seiner aktiven keine grösseren Eier gelegt hat. Genau wegen solchen Funktionären braucht die Schweiz eine Verfassung. Ich bitte ihn - diesen Fahnenflüchtling - die Schweizer mit seinen beschämenden Kommentaren und Ansichten verschonen.

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  • eric sagt:

    Diese Fratze der Arroganz, EU Anbiederung und Neutralitätszerstörung trägt unterdessen 70% unserer Politiker. Die Schweizer Regierung einfach nur noch Widerlich und zum Verachten.

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  • henk sagt:

    Die National- und Ständeräte sowie so windige Diplomaten wie Guldimann die dafür eintreten unsere Neutralität abzuschaffen oder zu durchlöchern, sind LANDESVERRÄTER. Die 5. Kollone. Auch die wollten die Schweiz verraten und damals an Hitler ausliefern. Sie gehören alle abgesetzt und Guldimann muss man die Pensionskasse streichen.

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  • Janosh H. sagt:

    Selbsterkenntnis ist normalerweise der erste Schritt zur Besserung.
    Doch bei Ihnen, Tim Guldimann, sind Hopfen und Malz verloren. Nicht nur Ihr Dienst am Vaterland (von Karriere kann keine Rede sein) war sinn- und wertlos. Ihr ganzes Leben und Wirken bestand nur aus Raffgier und Abschätzigkeit. Sie sollten den Schweizerpass abgeben und sich schnellstmöglich 'löschen'. Aber vermutlich übersteigt auch dieser Schritt Ihre Fähigkeiten. Ein verpfuschtes Leben eben!

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  • Pablo57 sagt:

    Immerhin hat Guldimann für seine unerbittlich sinnlose Arbeit ein gutes Salär erhalten. Das dürfte die Schmerzen erträglicher gemacht haben. Jetzt aber:
    1. Iloyalität gegenüber der Schweiz!
    2. Zumindest fragwürdige Einstellung gegenüber Auslandschweizern, die sich von ihm vertreten fühlten?
    3. Den aktiven Diplomaten im Ausland, die einen hervorragenden Job machen hat er einen Bärendienst erwiesen.
    Herr Guldimann, wenn Sie nicht pensioniert wären müsste man Sie chassen!

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  • joj sagt:

    Er ist nicht der Einzige, der nur wegen dem hohen Lohn beim EDA war.

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  • gilberth sagt:

    Das Fito spricht ja Bände, Gudimann erhöht sich selbst und sieht auf alle anderen Meschen verächtlich hinab.

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  • Emil Bartgeier sagt:

    Meine Deutung der Sache: Herr Guldimann ist derart senil, dass er nicht einmal merkt, wie sehr er sich selbst in Frage stellt. Da ist ziemlich sicher Hopfen und Malz verloren.

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  • Onion sagt:

    Wenn der nur halb soviel Courage wie ein Briefträger hat, so bezahlt er den Lohnanteil, der über dem für diese Tätigkeit üblichen Betrag liegt, zurück. - Einfach unglaublich...

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  • Rüeblistecker sagt:

    In der Konditorei würde so ein Diplomat, von der Lebensmittelkontrolle sofort entsorgt werden, da das Haltbarkeitsdatum um Jahre überschritten ist.

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  • Nesti sagt:

    Diesem gewissenlosen Sozi-Schurken gehörte sofort das CH-Bürgerrecht entzogen, er gehört als Persona non grata behandelt. Wann erwachen endlich die Stimmbürger aus ihren Träumen, die meinen, die von ihnen gewählte, sich als Volksvertreter gebende SP u. Grünen würden uns Bürger und unser Land verteidigen. Sehen diese Rot-Grün-Wähler eigentlich nicht, dass sie sich mit ihrer Stimme mitschuldig am Zerfall der Neutralität, Errungenschaften, Wohlstand machen u. sich den Ast absägen auf dem sie sitzen

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  • coronado sagt:

    Tim Guldimann - oder die unerträgliche Schwere der Arroganz

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  • marlisa.s sagt:

    Guldimann gehört genau wie Bärfuss zu den finsteren Gesellen,die bei jeder Gelegenheit den Hammer auspacken und die Schweiz auf übelste Art diffamieren. Beide haben jahrelang von fetten Gehältern bzw. Subventionen für sog.Kulturschaffende gelebt. Glücklicherweise hat sich Guldimann vom Acker gemacht und ist nach D ausgewandert.Bärfuss und die übrigen Euroturbos sollten sich ein Beispiel an ihm nehmen und einen Zügelwagen bestellen und ab ins EU-Paradies. Dann hätten wir hier endlich wieder Ruhe.

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  • Heidi sagt:

    Sehr gut geschrieben, Herr Mörgeli! Guldimanns Worte kommen mir so selbstherrlich und arrogant rüber.

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  • Urschweizer sagt:

    Entschuldigung, aber dieser Herr, ist mir keine Zeile wert.

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  • Inouck sagt:

    Der Schlusssatz von Herrn Mörgeli trifft ins schwarze. Was ist von einer Person zu halten, die über Jahre im Solde der Schweiz war, im Diplomatischen Korps, im Herzen der "guten Dienste" und nicht seinen Überzeugungen gefolgt ist? Nachtreten. Dabei hat er seinen Weg ja selber gewählt .... Nett formuliert ist das schlechter Stil. Herr Guldimann, sie sollten sich schämen!!!!

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  • ich sagt:

    Passender könnte man den Gesichtsausdruck nicht wählen - törichte Ueberheblichkeit

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  • Vera natura sagt:

    Früher war es den Dorf Pfarrer der die Moral machte , heute sind es urbane und woke Medien die uns das Utopie Paradies Versprechen

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  • edouard_stutz sagt:

    So hätte ein Communiqué der Schweiz. Eidgenossenschaft lauten können: «Die Schweiz bringt seine Besorgnis um die Zivilbevölkerung zum Ausdruck und bekundet seine Solidarität mit den Opfern und ihren Angehörigen. Die Schweiz setzt sich unter allen Umständen für friedliche Mittel und Wege zur Beilegung von Streitigkeiten ein, in Verbundenheit mit unserer Tradition der Neutralität und der Guten Dienste." Es war aber Madagaskar, das so kommunizierte...

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  • kresspublic sagt:

    Guldimann ist der lebendige Beweis der jahrzehtelangen aktiven Untergrabung (Sabotage) unserer Neutralität durch unsere hochdotierten Diplomaten. Mit unseren Steuergeldern. I want my money back.

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  • Petrus der Zweite sagt:

    Guldimann’s Aussagen ist die Selbstdemontage eines der Schweiz nicht würdigen sozialistischen „Halbintellektuellen „ Halb….. weil ihm offenbar das essentielle Format eines Diplomaten nie zu eigen war.

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  • kritisch2020 sagt:

    Es tut mir leid. Ich kann diesen Herrn nicht ernst nehmen. Wie wird man eigentlich Diplomat? Warum nur habe ich das Gefühl, dass sich die Schweiz - vor allem das Politpersonal - seit über zwei Jahren stark verändert hat. Ich hätte nie geglaubt, dass so viele falsche Menschen über die Menschheitsfamilie bestimmen können. PFUI.

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  • ma.scholl sagt:

    Tim Guldimann war immer ein eitler Geck. Als er noch als Schweizer Diplomat unterwegs war, hat er jeweils peinlich genau darauf geschaut, dass die Scheinwerfer immer auf ihn gerichtet waren. Das scheint sich bis heute nicht geändert zu haben. Der Rentner versucht auch heute bei jeder Gelegenheit aufzufallen. Selten sind seine Aeusserungen im Interesse seiner ehemaligen Arbeitgeberin. Vielleicht war seine Karriere sinnlos, doch geschadet hat das seinem übergrossen Ego scheinbar nicht.

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  • miggeli1 sagt:

    War Guldimann schon Einflüsterer von Eizenstat?Er tönt genau so.

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  • querdenker sagt:

    Wo bleibt der Aufschrei der Verfassungsschützer?
    Da sich niemand regt muss ich wohl annehmen dass es denen schei..egal ist!
    Ich schäme mich Schweizer zu sein

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