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Auf gutem Weg: David Roth.
Bild: Caspar Martig für die Weltwoche9

Gute Kritik, falscher Adressat

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05.06.2024
SP-Rookie David Roth hat sich im Bundeshaus schnell einen Namen gemacht. Der Nationalrat und Syndicom-Gewerkschaftler gehört zu jenen Genossen, denen die Interessen von Werktätigen wichtiger sind als Wokeness und EU-Anbindung. Konsequenterwei ...
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9 Kommentare zu “Gute Kritik, falscher Adressat”

  • UKSchweizer sagt:

    " denen die Interessen von Werktätigen wichtiger sind" Hoffentlich meint Roth die welchewirklich wertschöpfend werktätig sind. Und nicht die Unmengen der Angestellten der öffentlichen Hand.

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  • pierre19 sagt:

    Ein Fakefreund der Werktätigen. Der sollte den Fall LeLocle studieren.Lelocle ist überall an jeder Schweizer Grenze.4000 Schweizer und 4000 Franzosen arbeiten da in der Uhrenindustrie.Die Franzosen haben doppelte Kaufkraft in Frankreich und können sich Villen leisten. Der Schweizer Büezer kann das nicht mehr, er verdient zu wenig wg. der Immobilienteuerung.Ob es nützt zur FDP zu gehen ist fraglich.Das Problem ist ein anderes. Ausländer sollten nur die Hälfte verdienen, Kaufkraftgerecht.

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    • am-Schül-sini-Meinig sagt:

      Ich nehem an, es sind die Grenzgänger gemeint. Mindestens einen Teil der Steuern sollten sie in der Schweiz bezahlen.

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      • pierre19 sagt:

        @Das ist nicht das Problem,80% der Quellensteuern bleiben in der Schweiz.Das Problem, von 99% der Schweizer nicht verstanden besteht darin, dass wir Grenzgängern zu hohe Saläre zahlen und sie so durch Verzicht der Schweizern, einen viel zu hohen Lebensstandard erhalten. Der Schweizer krüppelt bis 65.Ein deutscher Grenzgänger sagte mir,wenn ein Grenzgänger sich nicht mit 60 pensionieren lasse, kein Haus besitze, hätte er etwas falsch gemacht. Die Gewerkschaften sind Gegner der Schweizer Arbeiter

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  • mauer2 sagt:

    E blöde Laferi. Unglaublich dass solche Typen im Bundeshaus sitzen und sich zu Wort melden dürfen.

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  • traugi70 sagt:

    Es gibt sie also noch, die echten Sozialdemokraten?

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  • R.A. Le Bol sagt:

    Schuld sind immer die andern, nie die Sozis, das ist bösartig und heuchlerisch. Genosse Roth ist ein Schwätzer, der nie etwas anderes als Politik gemacht in Luzern. Am meisten Poststellen wurden abgebaut, als CVP-Leuthard und dann Genossin Sommaruga das entsprechende Departement leiteten. Unter diesen Damen waren CVP-Schwaller und dann Genosse Levrat VR-Präsidenten. BR Rösti ist erst seit 2023 im Amt und muss sich v.a. um die Stromversorgung kümmern.

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  • Burn Hard sagt:

    Rösti ist Berner SVP. Somit „mittig“, sprich weit links von Kern-SVP. Kurz: unbrauchbar.

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  • Sebi Meier sagt:

    Immer reklamieren, immer alles verlangen und wenn so ein Sozi wie C.L. am grossen Honigtopf ist alles weg(f)ressen, so dass für die Leute die ihn seinerzeit in den NR gewählt haben nichts mehr übrig bleibt.

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